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Chemotherapie verhilft Brustkrebszellen dazu, sich auszubreiten und an Blutgefäßwänden in der Lunge zu haften

Hinweis: Dies ist eine Übersetzung des englischen Beitrags vom 18. November 2021.

Meldung

„Eine neue Studie verstärkt die Beweise dafür, dass die Chemo­therapie die Ausbreitung von Krebs über den Primär­tumor hinaus fördert. Sie zeigt, wie ein Chemo­therapeutikum es Brustkrebs­zellen ermöglicht, sich durch die Blutgefäß­auskleidung in der Lunge hindurchzudrängen und sich dort festzusetzen.“ [Quelle: Medicalexpress.com]

Kommentar

Es ist seit langem bekannt, dass eine Chemotherapie die Ausbreitung von Krebs begünstigt. Als eine der vielen Studien, die dies bestätigen, untersuchte eine 2018 in der Fachzeitschrift Nature Cell Biology ver­öf­fent­lichte Arbeit zwei häufig verwendete Chemotherapeutika, Pacli­taxel und Doxorubicin, und prüfte, wie Brustkrebszellen auf sie rea­gie­ren. Dabei wurde festgestellt, dass die Verwendung dieser extrem toxischen Medikamente die Entstehung neuer Tumore in anderen Teilen des Körpers auslösen kann. Andere Forschungs­ergeb­nisse deuten darauf hin, dass in einigen Krankenhäusern viele Krebs­pati­en­tinnen innerhalb von 30 Tagen nach Beginn der Behandlung an den Folgen der Chemotherapie sterben.

Die Toxizität von Chemotherapeutika ist kein modernes Phänomen. Die ersten wurden aus Senfgas gewonnen, einem chemischen Kampf­stoff, der im Ersten Weltkrieg eingesetzt wurde. Sie wurden ab den 1940er Jahren zur Krebsbehandlung eingesetzt, während die Erkun­dung nach möglichen medizinischen Anwendungen von Senf­ver­bin­dungen sogar noch bis in die 1970er Jahre andauerte. Wie wenig Fort­schritte seither in der konventionellen Krebsbehandlung gemacht wurden, wird nicht zuletzt daran deutlich, dass chemische Senf­gas­derivate selbst heute noch bei Patienten eingesetzt werden.

Doch Chemotherapeutika sind durchaus nicht die einzigen Pharma-Substanzen, die Krebs fördern. In dem bahnbrechenden Buch Krebs – Das Ende einer Volkskrankheit beschreiben Dr. Matthias Rath und Dr. Aleksandra Niedzwiecki, dass in der neunten Ausgabe des ›United States National Institutes of Health Report on Carcinogens‹ fast die Hälfte der als Krebsursachen aufgeführten Substanzen Arzneimittel sind. Dazu gehören die überwiegende Mehrheit der in der Krebs­be­hand­lung eingesetzten Medikamente sowie etwa die Hälfte aller Antibiotika, mehr als die Hälfte der Medikamente, die zur Behandlung von Depressionen und psychischen Störungen verschrieben werden, fast alle immun­suppressiven Medikamente sowie Mittel gegen Magen­geschwüre, Allergien und viele andere Arten von Medika­menten.

Unser 2011 erstmals veröffentlichtes Buch Krebs – Das Ende einer Volkskrankheit stellt natürliche Gesundheitsansätze vor, die wissen­schaftlich erwiesenermaßen alle Schlüsselmechanismen blockieren, die Krebs zu einer tödlichen Krankheit machen. Wir ermutigen Sie, die Kapitel dieses lebensrettenden Buches herunter­zu­laden und sie mit jedem zu teilen, der von Krebs betroffen ist.