Mehr Beweise für einen Zusammenhang zwischen Depressionen und einer verminderten Zufuhr von Mikronährstoffen
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B-Vitamine verbessern die Konzentrationsfähigkeit bei Menschen mit einer ersten Psychose
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Dreimal mehr schädliche Nebenwirkungen von Opioid-Schmerzmitteln bei Demenzpatienten

MELDUNG

Auf eine erhebliche Zunahme schädlicher Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Einnahme häufig verschriebener opioider Schmerzmittel bei Menschen mit Demenz weisen zwei Studien hin.

KOMMENTAR

Um Demenz zu verhindern oder zu behandeln, bieten Medikamente eindeutig keine Lösung. Einige Medikamente werden sogar mit der Entstehung der Krankheit in Verbindung gebracht, wie z. B. solche, die gegen Depressionen verschrieben werden. Glücklicherweise gibt es immer mehr Beweise dafür, dass natürliche Methoden gegen Demenz wirksam sind.

Britische Medien berichteten Anfang 2018 über den Fall einer 82-jährigen Frau, die sich mit Hilfe natürlicher Ernährungstherapien von ihrer Demenz erholte. Eine 2015 veröffentlichte Studie, die das präventive Potential von Ernährungstherapien gegen diese Art von Erkrankungen aufzeigt, kam zu dem Ergebnis, dass eine Kombination aus B-Vitaminen bei Patienten mit einem hohen Gehalt an Omega-3-Fettsäuren das Schrumpfen des Gehirns, ein Kennzeichen der Alzheimer-Krankheit, verhindern konnte.

Leicht verständliche Zusammenfassungen wissenschaftlicher Studien, die zeigen, dass Vitamine und andere Mikronährstoffe bei Demenzerkrankungen wie Alzheimer wirksam sind, finden Sie auf der Webseite der Independent Library of Nutrition and Natural Health.

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