Eine neue Ära in der Medizin
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Hoher Prozentsatz der Schwangeren hat Jodmangel
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Viele schwangere Frauen erhalten keine Information über die Erhöhung der Jod- und Folsäurezufuhr

Hinweis: Dies ist eine Übersetzung des englischen Beitrags vom 24. Oktober 2017.

MELDUNG

Selten empfiehlt das neuseeländische Gesundheitsministerium die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln. Doch nun rät es Müttern dringend dazu, vor und während der Schwangerschaft zusätzlich Jod und Folsäure sowie während der Stillzeit Jod zu sich zu nehmen, um neurologische Entwicklungsprobleme bei ihren Babys zu vermeiden. In der ersten Studie dieser Art, in der untersucht wurde, wie gut die Ratschläge des Gesundheitsministeriums in diesem Bereich befolgt werden, haben Forscher der Universität von Otago herausgefunden, dass sich kaum mehr als ein Drittel der befragten Mütter vollständig an diese Empfehlungen hält.

KOMMENTAR

So wichtig Jod und Folsäure auch sind, sie sind bei wei­tem nicht die ein­zi­gen Mi­kro­nähr­stof­fe, die vor und wäh­rend der Schwan­ger­schaft und in der Still­zeit in hö­he­ren Men­gen be­nö­tigt wer­den. Auch an­de­re Mi­kro­nähr­stof­fe wie Vita­min C, Lysin, Prolin, die B-Vita­min-Grup­pe, Eisen und Zink und viele an­de­re sind für ein ge­sun­des Baby und eine ge­sun­de Ge­burt sowie zur Vor­beu­gung von Kom­pli­ka­tio­nen wäh­rend der Schwan­ger­schaft un­er­läss­lich.

Weitere Informationen über die Be­deu­tung von Mikro­nähr­stof­fen vor und wäh­rend der Schwan­ger­schaft sowie in der Still­zeit fin­den Sie in den Tei­len eins und zwei des Son­der­bei­trags vom Dr. Rath For­schungs­in­sti­tut auf un­se­rer Web­seite.

Lesen Sie hier den Artiklel auf der Webseite der University of Otago (New Zealand)