„In riskanten Experimenten haben britische Wissenschaftler absichtlich hybride Covid-Stämme geschaffen, was als ›Spiel mit dem Feuer‹ eingestuft wurde.“ [Quelle: dailymail.co.uk]
Nur wenige Tage nachdem wir erfahren haben, dass Wissenschaftler in einem Labor in Boston absichtlich einen neuen Stamm der Omikron-Coronavirus-Variante geschaffen haben, der eine 80-prozentige Tötungsrate aufweist, stellt sich nun heraus, dass britische Wissenschaftler offenbar ähnlich riskante Experimente durchgeführt haben. Bei den britischen Tests sollen Hamster mit mutierten Viren infiziert worden sein, die eine Mischung aus dem ursprünglichen Wuhan-Stamm und Teilen der Omikron- oder Delta-Varianten darstellen. Angesichts fortbestehender Befürchtungen, die COVID-19-Pandemie könne das Ergebnis eines solchen, aus einem Labor entwichenen Virus sein, bezeichneten Kritiker diese Tests als ›Irrsinn‹
Inzwischen ist klar, dass sogenannte ›gain-of-function‹-Experimente, bei denen die Fähigkeit gefährlicher Tierviren, Menschen zu infizieren, gesteigert wird, weltweit an der Tagesordnung sind. Bezeichnenderweise wurden solche Experimente mit Fledermaus-Coronaviren offenbar am Wuhan Institute of Virology durchgeführt – jenem Ort, an dem nach Meinung vieler die COVID-19-Pandemie ihren Ursprung genommen hat. Darüber hinaus wurde zumindest ein Teil dieser Aktivitäten offenbar vom National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID), einer Abteilung der National Institutes of Health (NIH) der Vereinigten Staaten, finanziert, und es wurden auch Veränderungen am Spike-Protein vorgenommen, das den Eintritt der Coronaviren in die Wirtszellen erleichtert.
Mehr über die Möglichkeit, dass das für COVID-19 verantwortliche Virus aus einem Labor ausgetreten sein könnte, erfahren Sie in diesem Artikel auf unserer Webseite.