„Ein blutverdünnendes Medikament, das Patienten, die sich von einer schweren Covid-Erkrankung erholen, als potentieller Lebensretter verabreicht wird, wirkt nicht, sondern kann zu starken Blutungen führen, wie Untersuchungen zeigen.“ [Quelle: theguardian.com]
Das blutverdünnende Medikament Apixaban ist nicht das erste riskante Pharmazeutikum, das gegen COVID-19 eingesetzt wird. Wie Dr. Matthias Rath in einem im Mai 2020 auf unserer Webseite veröffentlichten Interview ausführte, wurde auch Remdesivir als COVID-19-Behandlung beworben, ein sogenanntes ›antivirales‹ Medikament, das ursprünglich für den Einsatz gegen das Ebola- und Marburg-Virus entwickelt wurde. Durch die Schädigung des Knochenmarks hat es jedoch schädliche Nebenwirkungen wie die Verringerung der Zahl der roten Blutkörperchen (was zu Anämie führt), der weißen Blutkörperchen (was zu einer schlechten Immunfunktion führt) und der Blutplättchen (was zu Blutungen führt). Mehr über die Gefahren antiviraler Medikamente erfahren Sie hier auf unserer Webseite.
Der Einsatz von Medikamenten wie Apixaban und Remdesivir bringt den Patienten keinen nennenswerten Nutzen, sondern gefährdet ihre Gesundheit und ihr Leben nur noch mehr. Die Hauptnutznießer dieser giftigen Substanzen sind die Aktionäre, Führungskräfte und sonstige finanzielle Interessengruppen, die das milliardenschwere ›Pharma-Investmentgeschäft mit der Krankheit‹ betreiben.
Die gute Nachricht ist, dass es längst sicherere und wirksamere natürliche Alternativen zu antiviralen Medikamenten gibt. Wissenschaftler des Dr. Rath Forschungsinstituts haben die Wirksamkeit von Kombinationen aus Pflanzenextrakten und Mikronährstoffen nicht nur gegen das ursprüngliche SARS-CoV-2-Virus, sondern auch gegen seine Alpha-, Beta-, Gamma-, Delta-, Kappa- und My-Varianten nachgewiesen. Lesen Sie mehr dazu in diesem Artikel auf unserer Webseite.