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Chemotherapie könnte Krankheitsanfälligkeit künftiger Generationen erhöhen

Meldung

„Ein gän­gi­ges Che­mo­the­ra­peu­ti­kum könn­te ein to­xi­sches Er­be mit sich brin­gen für Kin­der und En­kel­kin­der von ju­gend­li­chen Krebs­über­le­ben­den, wie ei­ne von der Wa­shing­ton State Uni­ver­si­ty ge­lei­te­te Stu­die zeigt.“ [Quelle: medicalxpress.com]

Kommentar

Es ist kein Ge­heim­nis, dass ei­ne so­ge­nann­te Che­mo­the­ra­pie hoch­giftig ist. We­ni­ger be­kannt ist je­doch, dass die in der Che­mo­the­ra­pie ver­wen­de­ten Sub­stan­zen auch dann noch gif­tig und ge­fähr­lich sind, wenn sie über die Haut, den Urin, den Stuhl, die Trä­nen, das Sper­ma und die Va­gi­nal­flüs­sig­keit des Pa­tien­ten aus­ge­schie­den wer­den. Zu den Per­so­nen, die durch den Kon­takt mit die­sen Che­mi­ka­lien ge­fähr­det sind, ge­hö­ren Fa­mi­lien­mit­glie­der, Pfle­ge­per­so­nal und buch­stäb­lich je­der, der ei­nen Che­mo­the­ra­pie-​Pa­tien­ten be­rührt.

Wei­te­re Be­wei­se für die Ge­fah­ren der Che­mo­the­ra­pie lie­fern Un­ter­su­chun­gen aus dem Ver­ei­nig­ten Kö­nig­reich. Ei­ne schockie­ren­de Stu­die, die 2016 in der me­di­zi­ni­schen Fach­zeit­schrift The Lan­cet ver­öf­fent­licht wur­de, er­gab, dass in ei­ni­gen bri­ti­schen Kran­ken­häu­sern in­ner­halb von 30 Ta­gen nach Be­hand­lungs­be­ginn bis zu 50 Pro­zent der Pa­tien­ten, die ei­ne Che­mo­the­ra­pie er­hal­ten, da­ran ster­ben. An­ge­sichts der Tat­sa­che, dass Che­mo­the­ra­peu­ti­ka so­gar die Aus­brei­tung von Krebs för­dern, ist es kein Wun­der, dass im­mer mehr Pa­tien­ten nach na­tür­li­chen Al­ter­na­ti­ven su­chen.

Wenn Sie mehr über Dr. Matthias Raths re­vo­lu­tio­nä­ren An­satz der Zel­lu­lar Me­di­zin zur Vor­beu­gung und Kon­trol­le von Krebs er­fah­ren möch­ten, le­sen Sie das bahn­bre­chen­de Buch »⁠Krebs – Das En­de ei­ner Volks­krank­heit⁠«, das er zu­sam­men mit Dr. Aleksandra Niedzwiecki ver­fasst hat.