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Neuer wissenschaftlicher Bericht bestätigt, dass hochdosiertes Vitamin C ein vielversprechendes Mittel zur Behandlung von Krebs ist

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Wie eine neue Übersichtsarbeit, die im Journal of Experimental & Clinical Cancer Research veröffentlicht wurde, beschreibt, bestätigen immer mehr Beweise, dass Vitamin C das Potential hat, ein wirksames Mittel gegen Krebs zu sein, wenn es hochdosiert intravenös verabreicht wird. In dem von Forschern der Abteilung für medizinische Onkologie am University Medical Center in Amsterdam, Niederlande, verfassten Artikel wird festgestellt, dass klinische Studien die Sicherheit und Wirksamkeit von intravenös verabreichtem Vitamin C (IVC) bei der Beseitigung von Tumorzellen verschiedener Arten bestätigt haben. Die Forscher stellen fest, dass der Einsatz von hochdosiertem Vitamin C einen Durchbruch bei der Behandlung von Krebspatienten mit schlechter Prognose und wenigen verfügbaren Behandlungsmöglichkeiten darstellen könnte. Sie kommen zu dem Schluss, dass eine weitere klinische Untersuchung dieser vielversprechenden und nicht toxischen Behandlungsmethode nicht nur gerechtfertigt, sondern auch dringend erforderlich ist.

Analysiert werden in der Übersichtsarbeit präklinische und klinische Studien, in denen hochdosiertes IVC als Mittel zur Krebsbekämpfung eingesetzt wurde. Ausdrücklich wird darauf hingewiesen, dass der Mensch im Gegensatz zu den meisten anderen Tieren Vitamin C nicht im Körper synthetisieren kann und somit auf die orale Einnahme dieses wichtigen Mikronährstoffs angewiesen ist. Das Konzept der Verwendung von Vitamin C als therapeutisches Mittel zur Krebsbehandlung wurde erstmals vor fast 50 Jahren von dem zweifachen Nobelpreisträger Linus Pauling und dem Arzt Ewan Cameron vorgestellt. In Anerkennung dessen beschreiben die Forscher, wie hochdosiertes IVC in den letzten zwei Jahrzehnten als wirksames Mittel zur Krebsbekämpfung wieder aufgetaucht ist, wobei in mehreren klinischen Studien eine hohe Verträglichkeit und Sicherheit mit vielversprechenden Anzeichen für eine Wirksamkeit festgestellt wurde.

Die Forscher führen Beispiele an, die zeigen, dass hochdosiertes Vitamin C sowohl das Tumorwachstum als auch die Metastasierung bei einer großen Zahl verschiedener Krebsarten hemmt. Bezeichnenderweise fügen sie hinzu, dass eine Reihe von vielversprechenden Fallberichten eine unerwartet lange Überlebenszeit gezeigt haben, wobei in einigen Fällen sogar eine vollständige Rückbildung des Tumors bei fortgeschrittener oder metastasierter Erkrankung eingetreten ist.

Krebspatienten haben häufig einen Mangel an Vitamin C

Im Hinblick auf die in einigen Studien beobachteten begrenzten Wirkungen weisen die Forscher darauf hin, dass eine hochdosierte Vitamin-C-Therapie im Allgemeinen bei Patienten, die zuvor keine massive systemische Behandlung erhalten haben und die nicht bereits unheilbar krank sind, nicht klinisch untersucht wurde. Wie viele andere Forscher vor ihnen vermuten sie, dass dies eine Erklärung für die begrenzten Reaktionen in solchen Fällen sein könnte.

In dem Bericht wird jedoch auch darauf hingewiesen, dass hochdosiertes Vitamin C in der Palliativmedizin aufgrund seines äußerst sicheren und verträglichen Profils derzeit an Bedeutung gewinnt. Es ist nicht nur bekannt, dass hohe Dosen von Vitamin C bei Krebspatienten Schmerzen lindern können, so die Forscher, sondern es gibt auch zahlreiche klinische Belege dafür, dass sich hochdosiertes Vitamin C äußerst positiv auf das Wohlbefinden der Patienten auswirkt. In der Studie wird vermutet, dass dies auf die häufige Hypovitaminose, ja auf den ausgesprochenen Vitamin-C-Mangel bei Krebspatienten zurückzuführen sein könnte – ein Zustand, der durch medikamentöse Behandlungen häufig noch verschlimmert wird.

Aus Sicht der Zellular Medizin sind jedoch die wohl interessantesten aller zitierten Arbeiten eine Auswahl vorklinischer Studien, in denen Vitamin C in Kombination mit anderen nicht-pharmazeutischen Therapien verabreicht wurde. Wie die Forscher schildern, berichteten mehrere Studien über eine Synergie der krebshemmenden Wirkung von Vitamin K3 in Kombination mit Vitamin C. In einer Studie wurde festgestellt, dass die Kombination dieser beiden Vitamine das Tumorwachstum und die Metastasenbildung bei Lewis-Lungenkarzinomen reduziert.

Leben in Zeiten des Wandels

Wie aus einem im Januar 2020 veröffentlichten Artikel des Nationalen Krebsinstituts der Vereinigten Staaten (NCI) hervorgeht, dürfte die nächste Etappe auf dem langen Weg des Vitamin C vom Außenseiter hinein in den Mainstream der Krebstherapie sehr wahrscheinlich darin bestehen, es mit herkömmlichen Behandlungen wie Chemotherapie und Bestrahlung zu kombinieren. Selbstverständlich wird der Ansatz der hochdosierten IVC-Therapie von der Pharmaindustrie durchaus weiterhin als immense Bedrohung für ihr milliardenschweres Geschäft mit Krebsmedikamenten angesehen werden. Die Autoren des NCI-Artikels sind in ihrer Bewertung der hochdosierten IVC-Therapie jedenfalls zu dem Schluss gekommen, dass es »angesichts der derzeit hohen Kosten für neue Krebsmedikamente vernünftig erscheint, die Wirksamkeit der derzeitigen Therapien durch die Untersuchung ihrer klinischen Wechselwirkungen mit Vitamin C zu verbessern«. Sie kündigten an, dass »die Umsetzung dieses Behandlungsparadigmas für viele Krebspatienten von Nutzen sein könnte«.

Der Einsatz von hochdosiertem Vitamin C neben konventionellen Krebstherapien ist jedoch letztlich nur ein Zwischenschritt. Zukunftsweisende Studien, die am Dr. Rath Research Institute durchgeführt wurden, haben bereits gezeigt, dass die Kombination von Vitamin C mit einer Gruppe anderer spezifischer Mikronährstoffe die Blockierung aller Schlüsselmechanismen ermöglicht, die Krebs zu einer tödlichen Krankheit machen. Wie in dem von Dr. Rath und Dr. Aleksandra Niedzwiecki verfassten Buch ›Krebs – Das Ende einer Volkskrankheit‹ beschrieben, umfasst dies (a) die Blockierung der Sekretion von kollagenverdauenden Enzymen, die von Krebszellen unentwegt produziert werden, (b) die Hemmung der Invasion und Metastasierung von Krebszellen, (c) die Blockierung des Tumorwachstums und der Bildung neuer – den Tumor versorgender – Blutgefäße und schließlich (d) die Einleitung des natürlichen Todes von Krebszellen. Es existiert kein einziges Krebsmedikament oder eine andere konventionelle Behandlung, die all diese Dinge wirksam und sicher erreichen kann.

Der Artikel im Journal of Experimental & Clinical Cancer Research erinnert daran, dass wir in Zeiten des Wandels leben. Langsam aber sicher entsteht durch wissenschaftlich fundierte ernährungswissenschaftliche und zellular-medizinische Ansätze eine Welt, in der Krebs zu einer beherrschbaren Krankheit wird. Die Frage ist jetzt nicht mehr, ob dies geschieht, sondern wann.

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Paul Anthony Taylor
Paul Anthony Taylor
Executive Director of the Dr. Rath Health Foundation and one of the coauthors of our explosive book, “The Nazi Roots of the ‘Brussels EU'”, Paul is also our expert on the Codex Alimentarius Commission and has had eye-witness experience, as an official observer delegate, at its meetings.

Prior to joining the Foundation, Paul's background was in the music industry, where he worked as a keyboard player and programmer with artists including Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas, and Primal Scream.

He first became interested in natural health after falling ill with a chronic fatigue syndrome-related disorder in 1991 and subsequently making a full recovery through the use of natural health therapies. After meeting Dr. Rath and Dr. Niedzwiecki at an anti-Codex rally in Berlin in 2002, Paul was inspired to make a life-changing decision to leave the music industry to work for the Foundation and help defend the right of patients worldwide to have free access to natural health approaches.

You can find Paul on Twitter at @paulanthtaylor
Der Executive Director der Dr. Rath Health Foundation ist einer der Koautoren des explosiven Buchs „Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU“. Paul ist auch unser Experte zum Thema „Codex Alimentarius-Kommission“ und hat Augenzeugenerfahrung als offizieller beobachtender Teilnehmer bei diesen Treffen.

Bevor er seine Arbeit bei der Stiftung antrat war Paul in der Musikindustrie aktiv. Er arbeitete als Keyboard-Spieler und Programmierer mit Künstlern wie Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas und Primal Scream.

Sein Interesse an natürlicher Gesundheit wuchs, als er 1991 an Störungen erkrankte, die aus einem chronischen Erschöpfungssyndrom resultierten. Durch natürliche Gesundheitstherapien wurde er schließlich vollständig geheilt. Ein Treffen 2002 mit Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki bei einer Anti-Codex-Demonstration in Berlin inspirierte ihn zu einer lebensverändernden Entscheidung und er verließ die Musikindustrie um für die Stiftung zu arbeiten und das Recht der Patienten zu verteidigen, weltweit freien Zugang zu natürlichen Gesundheitsverfahren zu haben.

Auf Twitter ist Paul unter @paulanthtaylor zu finden.