Eine neue Studie, die im Journal of Alzheimer’s Disease veröffentlicht wurde, zeigt, dass der Gehalt an Lutein, Zeaxanthin, Lycopin und Vitamin E in den Gehirnen von Menschen mit Alzheimer nur halb so hoch ist wie in normalen Gehirnen.
[Quelle: medicalxpress.com]
Dieser Befund steht im Einklang mit Dr. Raths bahnbrechendem Konzept der Zellular Medizin, welches erkennt, dass die Hauptursache chronischer Krankheiten ein langfristiger Mangel an Vitaminen und anderen spezifischen Mikronährstoffen ist. Im Gegensatz zu dem von den Mainstream-Medien verbreiteten Hype um neue Alzheimer-Medikamente, die mit Gefahren behaftet sind, ermöglichen es mikronährstoffbasierte Ansätze, die Schlüsselfaktoren an der Wurzel der verheerenden Krankheit sicher anzugehen und zu korrigieren.
Die klinische Forschung zeigt, dass bei Patienten, die über einen hohen Gehalt an Omega-3-Fettsäuren verfügen, die Einnahme einer Kombination von B-Vitaminen die Schrumpfung des Gehirns – einem Kennzeichen von Alzheimer – verhindern kann. Besonders wichtig ist die Rolle, die Antioxidantien und eine nährstoffreiche Ernährung bei der Bekämpfung der Krankheit spielen. Forscher der Universität von Westaustralien haben beschrieben, wie sich die Beweise häufen, dass die Kombination von Antioxidantien durch Ausnutzung ihrer Synergiebeziehungen der Alzheimer-Krankheit nicht nur vorbeugen, sondern sie auch rückgängig machen kann. Ausdrücklich raten die Forscher dazu, eine nährstoffreiche Ernährung mit antioxidativen Nahrungsergänzungsmitteln zu kombinieren, da ein solcher Ansatz auch gegen andere neurodegenerative Erkrankungen wirksam sein könnte.
Erfahren Sie in diesem Artikel auf unserer Webseite, wie eine kürzlich durchgeführte Metaanalyse die gezielte Supplementierung von Vitamin C zur Vorbeugung und Behandlung der Alzheimer-Krankheit unterstützt.