Mukoviszidose-Patienten können von Vitaminpräparaten profitieren
Oktober 10, 2022
Vitamin D könnte Depressionen lindern
Oktober 14, 2022

Meta-Analyse unterstützt Vitamin-C-Supplementierung zur Vorbeugung und Behandlung von Alzheimer

Eine neue Meta-Analyse, die in der Zeitschrift Frontiers in Aging Neuroscience veröffentlicht wurde, untersucht den Zusammenhang zwischen Alzheimer und dem Plasmaspiegel von Vitamin C. Die von Forschern aus den Vereinigten Staaten und Pakistan verfasste Arbeit kommt zu dem Ergebnis, dass am Fortschreiten der Krankheit ein Mangel an Vitamin C beteiligt ist. Die Forscher ziehen daher den Schluss, dass eine gezielte Ergänzung von Vitamin C eine plausible Strategie zur Vorbeugung und Behandlung der Krankheit darstellt.

Alzheimer ist eine fortschreitende neurodegenerative Erkrankung mit einer durchschnittlichen Überlebenszeit von weniger als zehn Jahren nach der Diagnose. Sie führt zu Gedächtnisverlust, Funktionseinschränkungen und einer Vielzahl psychiatrischer Symptome wie Apathie, Unruhe, Psy­chosen und Depressionen. Alzheimer ist die häufigste Todesursache bei Erwachsenen über 65 Jahren, und weltweit leben heute mehr als 50 Mil­li­o­nen Menschen mit dieser Krankheit. Die konventionelle Medizin bietet keine Heilung für Alzheimer; bestenfalls können ihre Medikamente die sich verschlimmernde kognitive Beeinträchtigung verzögern.

Beweise für multiplen Vitaminmangel bei der Alzheimer-Krankheit

Die neue Meta-Analyse untersucht insgesamt 12 Studien, die über einen Zeitraum von 21 Jahren (2000-2021) veröffentlicht wurden. Daran waren insgesamt 1 100 Patienten beteiligt, von denen 431 an Alzheimer erkrankt waren und 669 gesunde Personen als Kontrollgruppe fungierten. Aus der Analyse geht hervor, dass der Vitamin-C-Spiegel bei Alzheimer-Patienten im Vergleich zu gesunden Menschen deutlich verringert ist. Die For­scher stellen fest, dass der Mensch im Gegensatz zu den meisten Säugetieren nicht in der Lage ist, Vitamin C in seinem Körper zu syn­the­ti­sie­ren, und beschreiben, dass die Aufrechterhaltung des empfindlichen oxidativen Gleichgewichts des Gehirns von einer Vielzahl von Antioxidantien ab­hängt, von denen Vitamin C die höchste Konzentration aufweist.

Interessanterweise untersuchte eine der 12 Studien, die in dieser Meta-Analyse ausgewertet wurden, eine Reihe von Ernährungsfaktoren, die mit der Alzheimer-Demenz im Spätstadium in Verbindung gebracht werden, und kam zu dem Schluss, dass ein verminderter Gehalt an verschiedenen Mikronährstoffen – darunter nicht nur Vitamin C, sondern auch die Vitamine B1, B6, B12 und E – zur Entwicklung der Krankheit beitragen kann. Ein Rückgang der Plasma-Antioxidantien und der Vitamine C, A und E bei Alzheimer-Patienten wurde auch in einer anderen zitierten Studie fest­ge­stellt und darüber hinaus ein geringerer Gehalt an Carotinoiden wie Lutein, Alpha-Carotin, Beta-Carotin und Lycopin. Diese Befunde stehen un­ver­kenn­bar im Einklang mit der revolutionären Entdeckung der Zellular Medizin von Dr. Matthias Rath, dass ein Mangel an Vitaminen und anderen Mikronährstoffen die Hauptursache für die häufigsten chronischen Krankheiten unserer Zeit ist.

Eine Revolution in der neurologischen Praxis

Die in dieser Meta-Analyse gefundenen Belege waren so überzeugend, dass die Forscher vorschlagen, die Versorgung mit Vitamin C als Maß­nah­me der öffentlichen Gesundheit einzusetzen, um das Auftreten und Fortschreiten von Alzheimer zu verringern. Mit dieser Schluss­folgerung steht ihre Analyse im Einklang mit anderen neueren Studien, die die Rolle einer Reihe von Mikronährstoffen bei der Vorbeugung und Kontrolle der Krank­heit belegen.

Frühere Forschungsarbeiten haben gezeigt, dass bei Menschen mit einem hohen Gehalt an Omega-3-Fettsäuren die Einnahme einer Kombination von B-Vitaminen die Schrumpfung des Gehirns, ein Kennzeichen der Alzheimer-Krankheit, verhindern kann. Eine kürzlich durch­ge­führte sys­te­ma­tische Über­prüfung deutet ebenfalls darauf hin, dass B-Vitamine, insbesondere Folsäure, eine positive Wirkung auf die Verzögerung und Ver­hin­de­rung des Risikos des kognitiven Verfalls haben können.

Andere neuere Forschungsarbeiten haben dargelegt, wie sich die Beweise häufen, dass Kombinationen von Antioxidantien unter Nutzung ihrer synergistischen Effekte nicht nur bei der Vorbeugung von Alzheimer, sondern auch bei deren Umkehrung wirksam sein können. Folglich werden nicht nur die positiven Auswirkungen der Ernährung auf die Verbesserung der kognitiven Funktionen und der Demenz unmittelbar deutlich, son­dern Alzheimer-Patienten, ihren Familien und Ärzten stehen nun mehr wirksame Therapieoptionen zur Verfügung, als vielen derzeit vielleicht be­wusst ist. Wenn sich diese bahnbrechende Entwicklung herumspricht, könnte eine Revolution in der Praxis der neurologischen Medizin in Sicht sein.

Paul Anthony Taylor

Paul Anthony Taylor

Executive Director of the Dr. Rath Health Foundation and one of the coauthors of our explosive book, “The Nazi Roots of the ‘Brussels EU'”, Paul is also our expert on the Codex Alimentarius Commission and has had eye-witness experience, as an official observer delegate, at its meetings.

Prior to joining the Foundation, Paul's background was in the music industry, where he worked as a keyboard player and programmer with artists including Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas, and Primal Scream.

He first became interested in natural health after falling ill with a chronic fatigue syndrome-related disorder in 1991 and subsequently making a full recovery through the use of natural health therapies. After meeting Dr. Rath and Dr. Niedzwiecki at an anti-Codex rally in Berlin in 2002, Paul was inspired to make a life-changing decision to leave the music industry to work for the Foundation and help defend the right of patients worldwide to have free access to natural health approaches.

You can find Paul on Twitter at @paulanthtaylor
Der Executive Director der Dr. Rath Health Foundation ist einer der Koautoren des explosiven Buchs „Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU“. Paul ist auch unser Experte zum Thema „Codex Alimentarius-Kommission“ und hat Augenzeugenerfahrung als offizieller beobachtender Teilnehmer bei diesen Treffen.

Bevor er seine Arbeit bei der Stiftung antrat war Paul in der Musikindustrie aktiv. Er arbeitete als Keyboard-Spieler und Programmierer mit Künstlern wie Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas und Primal Scream.

Sein Interesse an natürlicher Gesundheit wuchs, als er 1991 an Störungen erkrankte, die aus einem chronischen Erschöpfungssyndrom resultierten. Durch natürliche Gesundheitstherapien wurde er schließlich vollständig geheilt. Ein Treffen 2002 mit Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki bei einer Anti-Codex-Demonstration in Berlin inspirierte ihn zu einer lebensverändernden Entscheidung und er verließ die Musikindustrie um für die Stiftung zu arbeiten und das Recht der Patienten zu verteidigen, weltweit freien Zugang zu natürlichen Gesundheitsverfahren zu haben.

Auf Twitter ist Paul unter @paulanthtaylor zu finden.
Paul Anthony Taylor
Paul Anthony Taylor
Executive Director of the Dr. Rath Health Foundation and one of the coauthors of our explosive book, “The Nazi Roots of the ‘Brussels EU'”, Paul is also our expert on the Codex Alimentarius Commission and has had eye-witness experience, as an official observer delegate, at its meetings.

Prior to joining the Foundation, Paul's background was in the music industry, where he worked as a keyboard player and programmer with artists including Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas, and Primal Scream.

He first became interested in natural health after falling ill with a chronic fatigue syndrome-related disorder in 1991 and subsequently making a full recovery through the use of natural health therapies. After meeting Dr. Rath and Dr. Niedzwiecki at an anti-Codex rally in Berlin in 2002, Paul was inspired to make a life-changing decision to leave the music industry to work for the Foundation and help defend the right of patients worldwide to have free access to natural health approaches.

You can find Paul on Twitter at @paulanthtaylor
Der Executive Director der Dr. Rath Health Foundation ist einer der Koautoren des explosiven Buchs „Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU“. Paul ist auch unser Experte zum Thema „Codex Alimentarius-Kommission“ und hat Augenzeugenerfahrung als offizieller beobachtender Teilnehmer bei diesen Treffen.

Bevor er seine Arbeit bei der Stiftung antrat war Paul in der Musikindustrie aktiv. Er arbeitete als Keyboard-Spieler und Programmierer mit Künstlern wie Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas und Primal Scream.

Sein Interesse an natürlicher Gesundheit wuchs, als er 1991 an Störungen erkrankte, die aus einem chronischen Erschöpfungssyndrom resultierten. Durch natürliche Gesundheitstherapien wurde er schließlich vollständig geheilt. Ein Treffen 2002 mit Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki bei einer Anti-Codex-Demonstration in Berlin inspirierte ihn zu einer lebensverändernden Entscheidung und er verließ die Musikindustrie um für die Stiftung zu arbeiten und das Recht der Patienten zu verteidigen, weltweit freien Zugang zu natürlichen Gesundheitsverfahren zu haben.

Auf Twitter ist Paul unter @paulanthtaylor zu finden.