Eine neue Studie polnischer Autoren kommt zu dem Schluss, dass Personen, die größere Mengen bestimmter Pflanzenstoffe wie Polyphenole und bestimmte Arten von Lignanen und Phytosterolen zu sich nehmen, ein geringeres Risiko haben, an COVID-19 zu erkranken.
[Quelle: nutraingredients.com]
Bestimmte pflanzliche Wirkstoffe können, wie Untersuchungen am Dr. Rath Forschungsinstitut bereits haben gezeigt, wichtigen zellulären Mechanismen der Coronavirus-Infektiosität entgegenwirken. In einer aktuellen Studie untersuchten die Wissenschaftler des Instituts die Wirksamkeit von Kombinationen aus Pflanzenextrakten und Mikronährstoffen gegenüber mutierten Formen des SARS-CoV-2-Coronavirus sowie im Hinblick auf die Aktivität von Schlüsselenzymen, die am viralen Infektionsgeschehen in menschlichen Lungenzellen beteiligt sind. Wie die Studie ergab, konnte eine Formulierung, die Vitamin C, N-Acetylcystein, Resveratrol, Theaflavin, Curcumin, Quercetin, Naringenin, Baicalin und Brokkoli-Extrakt enthält, die Bindung des Virus an seinen spezifischen zellulären Rezeptor um 90 Prozent hemmen.
Verringert wird infolge dieser Mikronährstoffe auch die Verfügbarkeit von Rezeptoren auf menschlichen Lungenzellen. Als wirksam erwiesen sie sich zudem nicht nur gegenüber dem ursprünglichen SARS-CoV-2-Virus, sondern auch gegenüber dessen Alpha-, Beta-, Gamma-, Delta-, Kappa- und My-Varianten. Auf der Grundlage dieser Entdeckung erteilte das US-amerikanische Patent und Markenamt dem Dr. Rath Forschungsinstitut für seinen bahnbrechenden Ansatz ein Patent.
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