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Neue E-Mails zei­gen, dass die An­wei­sun­gen zur COVID-​Imp­fung auf ei­ner Lü­ge be­ru­hen

Meldung

Un­ge­wöhn­lich ist nicht, dass Po­li­ti­ker oder Bü­ro­kra­ten lü­gen. Ein­zig­ar­tig aber scheint zu sein, wie ver­brei­tet und fol­gen­reich die Lü­gen wäh­rend der COVID-​Pan­de­mie wa­ren.
[Quelle: washingtonexaminer.com]

Kommentar

Die­se Mel­dung zeigt: Ob­wohl Ro­chelle Wa­lens­ky, die Di­rek­to­rin der US-​ame­ri­ka­ni­schen Cen­ters for Di­sease Con­trol and Pre­ven­tion (CDC), zu die­sem Zeit­punkt be­reits wuss­te, dass ih­re Be­haup­tung eine glat­te Lü­ge dar­stellt, ver­brei­te­te sie An­fang 2021 öf­fent­lich die Pro­pa­gan­da, dass Men­schen, die ge­gen COVID-​19 ge­impft sind, nicht das Vi­rus in sich tra­gen wür­den oder da­ran er­kran­ken.

Dies war durch­aus nicht das ein­zi­ge Bei­spiel für die Ir­re­füh­rung der Öf­fent­lich­keit zu­guns­ten der Ver­mark­tung der so­ge­nann­ten COVID-​19-​Impf­stof­fe. Et­wa zur glei­chen Zeit, als Wa­lens­ky ihre Falsch­be­haup­tun­gen auf­stell­te, kam ei­ne von der US-​Re­gie­rung fi­nan­zier­te Stu­die, die im In­ter­na­tio­nal Jour­nal of Cli­ni­cal Prac­tice ver­öf­fent­licht wur­de, zu dem Schluss, dass die Ri­si­ken von COVID-​19-​Impf­stof­fen nicht an­ge­mes­sen of­fen­ge­legt wur­den. Es sei un­wahr­schein­lich, so die Au­to­ren der Stu­die, dass die Pa­tien­ten die Ri­si­ken der COVID-​19-​Impf­stof­fe ver­ste­hen. Folg­lich kön­ne von kei­ner wirk­lich in­for­mier­ten Ein­wil­li­gung ge­spro­chen wer­den. Trotz die­ser alar­mie­ren­den Ein­schät­zung wur­den die Er­geb­nis­se der Stu­die prak­tisch un­ter den Tep­pich ge­kehrt.

Das wie­der­hol­te Ver­säum­nis der Be­hör­den, ihr Wis­sen wei­ter­zu­ge­ben, ist be­son­ders be­sorg­nis­er­re­gend, wenn man be­denkt, dass die mRNA-​For­men der In­jek­tio­nen von er­heb­li­chen Ne­ben­wir­kun­gen ge­prägt sind, da­run­ter schwe­re Le­ber­schä­den, sehr nie­dri­ge Throm­bo­zy­ten­zah­len (Throm­bo­zy­to­pe­nie), ho­he Ra­ten schwe­rer, mög­li­cher­wei­se le­bens­be­droh­li­cher al­ler­gi­scher Re­ak­tio­nen (An­a­phy­la­xie), Ent­zün­dun­gen des Herz­mus­kels (Myo­kar­di­tis), Blut­ge­rinn­sel (Throm­bo­se) und so­gar Tod. An­statt dies öf­fent­lich ein­zu­ge­ste­hen, be­haup­ten die Ge­sund­heits­be­hör­den wei­ter­hin, die Impf­stof­fe sei­en si­cher.

In die­sem Ar­ti­kel auf un­se­rer Web­sei­te er­fah­ren Sie, dass die eu­ro­pä­i­schen Plä­ne für ›⁠Impf­päs­se⁠‹ be­reits 20 Mo­na­te vor der Pan­de­mie vor­la­gen.