Der kalifornische Staat hat ein Gesetz aufgehoben, mit dem die COVID-Desinformation eingedämmt werden sollte.
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Im Versuch, die Verbreitung bestimmter Informationen mit Blick auf COVID-19 einzuschränken, steht Kalifornien nicht allein. Unterstützt von Social-Media-Unternehmen und der Tech-Industrie strebten Regierungen weltweit danach, den Zugang der Bürgerinnen und Bürger zu jeglichem Material zu beschränken, das der ›offiziellen‹ Pandemie-Darstellung widerspricht. Besonders unrühmlich hervorgetan hat sich YouTube in dieser Komplizenschaft, indem es alle Anti-Impf-Inhalte blockiert und seine Politik der sogenannten ›medizinischen Fehlinformation‹ ausgeweitet hat.
Immer offensichtlicher wird, dass drakonische Gesetze wie der ›Digital Services Act‹ der Europäischen Union nicht allein eine Bedrohung für die freie Meinungsäußerung darstellen. Diese regulatorischen Maßnahmen sind nichts geringeres als der Zugriff von Wirtschaftsinteressen auf staatliche Instanzen: In Form behördlicher Kontrolle von Kommunikation und Information über die Verbreitung natürlicher Gesundheitsansätze zur Krankheitsbekämpfung sind sie ein direkter Angriff auf die Unversehrtheit jedes Einzelnen!
Hauptprofiteur solcher Restriktionen ist das ›Pharmageschäft mit der Krankheit‹ mit einem jährlichen Umfang von 1,5 Billionen Dollar. So haben die Impfstoffhersteller Pfizer, BioNTech und Moderna im ersten Jahr der COVID-19-Pandemie zusammen bis zu 65 000 Dollar Gewinn pro Minute gemacht. Für diese Unternehmen stellen wissenschaftlich fundierte natürliche Gesundheitsansätze auf Basis von Mikronährstoffe eine existentielle Bedrohung dar.
In diesem Artikel auf unserer Webseite erfahren Sie, wie sich eine von Wissenschaftlern des Dr. Rath Forschungsinstituts entwickelte Nährstoffkombination als wirksam gegen verschiedene Arten von Coronaviren erwiesen hat.