Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­tion for­dert ›⁠vol­len Zu­gang⁠‹ zu Chi­na für Un­ter­su­chung der Her­kunft von Covid

Wenn­gleich selbst die Main­stream-​Medien in­zwi­schen an­er­ken­nen, dass die Co­ro­na­vi­rus-​Pan­de­mie mög­li­cher­wei­se auf ein Leck in ei­nem La­bor zu­rück­zu­füh­ren ist, bleibt es ge­lin­de ge­sagt zwei­fel­haft, ob man ge­ra­de die­ser Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­tion zu­trau­en kann, ei­ne voll­stän­di­ge und trans­pa­ren­te Un­ter­su­chung des Aus­bruchs durch­zu­füh­ren. Die WHO ist schlicht­weg bar jeg­li­cher wis­sen­schaft­li­chen Un­ab­hän­gig­keit. Kor­rum­piert durch jähr­lich Hun­der­te von Mil­li­o­nen Dol­lar von der Bill und Me­lin­da Gates Stif­tung und zum Spiel­ball verkommen der Phar­ma- und Che­mie-​In­dus­trie und an­de­rer In­te­res­sen­grup­pen, wird sie ih­rer ori­gi­nä­ren Auf­ga­be längst nicht mehr ge­recht. Viel tie­fer kann die WHO in ih­rer Glaub­wür­dig­keit kaum mehr sin­ken. Und im­mer­hin sind fast drei Jah­re sind ver­stri­chen, seit sie erst­mals vor­gab, sie wür­de ›⁠al­les Mög­li­che⁠‹ tun, um den Ur­sprung von COVID-​19 zu er­mit­teln.

Mehr über die Part­ner­schaft der WHO mit der mil­li­ar­den­schwe­ren Rocke­fel­ler-​Stif­tung zur an­geb­li­chen glo­ba­len Pan­de­mie­vor­sor­ge er­fah­ren Sie in diesem Ar­ti­kel auf un­se­rer Web­sei­te.