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Wer sein ei­ge­nes Obst und Ge­mü­se an­baut, ver­schwen­det we­ni­ger Le­bens­mit­tel und er­nährt sich ge­sün­der, so das Er­geb­nis ei­ner Stu­die

Meldung

Ei­ne neue Stu­die zeigt, dass Men­schen, die ihr ei­ge­nes Obst und Ge­mü­se an­bau­en, we­ni­ger Le­bens­mit­tel ver­schwen­den und sich ge­sün­der er­näh­ren.
[Quelle: theconversation.com]

Kommentar

Die Er­geb­nis­se die­ser Stu­die spie­geln wi­der, was wir selbst im Rah­men un­se­res in­ter­na­tio­na­len Pro­jekts Move­ment of Life be­ob­ach­tet ha­ben. Ein wich­ti­ger Teil die­ses Pro­jekts be­steht da­rin, Men­schen in Ent­wick­lungs­län­dern über die ge­sund­heits­för­dern­den Ei­gen­schaf­ten von Obst und Ge­mü­se auf­zu­klä­ren und sie bei der Ein­rich­tung von Schul- und Ge­mein­schafts­gär­ten zu un­ter­stüt­zen, wo sie Le­bens­mit­tel an­bau­en kön­nen, um sich selbst, ihre Fa­mi­lien und Freun­de zu er­näh­ren.

Un­ser Ziel ist es, den Men­schen in den ar­men Län­dern zu ver­mit­teln, wie sie sich selbst hel­fen kön­nen, an­statt et­wa ei­ner Er­war­tung an­heim­zu­fal­len, ih­re Zu­kunft hin­ge ab von den Hilfs­gel­dern der gro­ßen glo­ba­len In­sti­tu­tio­nen und in­ter­na­tio­na­len Hilfs­or­ga­ni­sa­tio­nen. Und un­ser Pro­jekt trägt er­kenn­bar Früch­te! Vie­le Teil­neh­mer sind durch das Er­lern­te in­spi­riert und über­haupt erst in die La­ge ver­setzt wor­den, ihr Ein­kom­men durch den Ver­kauf von über­schüs­si­gem Obst und Ge­mü­se, das sie pro­du­zie­ren, zu ver­bes­sern. Auf die­se Wei­se ist es mög­lich, Ar­mut, Hun­ger und Krank­hei­ten gleich­zei­tig ent­ge­gen­zu­tre­ten.

Wie un­ser Pro­jekt Move­ment of Life Ge­sund­heit, Hof­fnung und Wohl­stand in Sim­bab­we ver­brei­tet, le­sen Sie in die­sem Ar­ti­kel auf un­se­rer Web­sei­te.