YouTube hat seine Covid-Fehlinformationspolitik ausgeweitet auf alle Formen medizinischer Falschlinformationen. Es hat außerdem angekündigt, Videos zu streichen, die Werbung machen für »Krebsbehandlungen, die sich als schädlich oder unwirksam erwiesen haben«, was es den Urhebern von Inhalten effektiv verbietet, natürliche Heilmethoden zu promoten.
[Quelle: reclaimthenet.org]
Vorgehen werde die Videoplattform fortan gegen alle Inhalte, die sich für Vitamin-C-Präparate gegen Krebs aussprechen, erklärt YouTube in einem Beitrag auf seinem offiziellen Blog und steht damit in offensichtlichem Widerspruch zur wissenschaftlichen Forschung. Erst kürzlich erschien eine Übersichtsarbeit im Journal of Experimental & Clinical Cancer Research (JECCR), die eindeutige Beweise dafür liefert, dass hochdosiertes Vitamin C sowohl das Tumorwachstum als auch die Metastasierung bei einer großen Anzahl verschiedener Krebsarten eindämmt.
Verfasst wurde der JECCR-Bericht von Forschern aus den Niederlanden. Darin beschreiben sie, dass nach einer Vitamin-C-Behandlung nicht allein die Überlebenszeit von Krebserkrankungen länger ausfällt, sondern dass in einigen Fällen sogar eine vollständige Rückbildung des Tumors bei fortgeschrittener oder metastasierender Erkrankung zu verzeichnen ist. Im Gegensatz dazu können die Chemotherapien, die von YouTube anscheinend als wirksam angesehen werden, bei weitem keine Heilung bewirken, stattdessen aber mehr Krebs verursachen.
Mit seiner neuen Politik macht YouTube keinen Hehl daraus, dass es sich eng mit pharmafreundlichen Instanzen wie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) abstimmt. Jene WHO, die von der berüchtigten Bill & Melinda Gates Foundation mit Hunderten Milliarden Dollar jährlich korrumpiert wird, um kraft ihrer Autorität den Absatz gesundheitsgefährdender COVID-19-Impfstoffe zu fördern. Jene WHO, die enge Verbindungen zur Pharmaindustrie unterhält und sich offen darum bemüht, Finanzmittel aus Unternehmensquellen zu beziehen.
Freilich ist von diesen Interessenkonflikten nicht die Rede in der neuen YouTube-Richtlinie zur ›medizinischen Fehlinformation‹. Stattdessen kündigt die Google-eigene Videoplattform versteckt in ihrem Blogbeitrag an, dass sie bei neuen Inhalten über Krebs zukünftig mit der Mayo Clinic zusammenarbeiten wird, einer Hochburg der konventionellen Pharma-Ansätze zur Behandlung der Krankheit.
Um mehr zu erfahren über wissenschaftlich fundierte natürliche Gesundheitsansätze, die am Dr. Rath Forschungsinstitut entwickelt wurden und die nachweislich alle Schlüsselmechanismen blockieren, die Krebs zu einer tödlichen Krankheit machen, lesen Sie das Buch ›Krebs – Das Ende einer Volkskrankheit‹, verfasst von Dr. Matthias Rath und Dr. Aleksandra Niedzwiecki.