Der rät­sel­haf­te Fall des ver­schwun­de­nen EU-​Phar­ma­be­richts
November 12, 2023
Höchs­te Zeit, die Öf­fent­lich­keit über die ne­ga­ti­ven Aus­wir­kun­gen von ul­tra­ver­ar­bei­te­ten Nah­rungs­mit­teln zu in­for­mie­ren, sa­gen For­scher
November 12, 2023

COVID-​Sprit­ze plus be­stimm­te Grip­pe­imp­fun­gen am sel­ben Tag kann Schlag­an­fall­ri­si­ko bei äl­te­ren Men­schen er­hö­hen

Meldung

Das COVID-​Vak­zin kann zu ei­nem er­höh­ten Schlag­anfall­ri­si­ko füh­ren, wird es zu­sam­men mit ei­ner hoch­do­sier­ten Grip­pe­imp­fung ver­ab­reicht, so die Ge­sund­heits­be­hör­den.
[Quelle: dailymail.co.uk]

Kommentar

Glaubt man der Phar­ma­in­dus­trie, den Re­gie­run­gen und den Main­stream-​Me­dien, so sind die ge­gen COVID-​19 ein­ge­setz­ten mRNA-​Impf­stof­fe nach­weis­lich si­cher und wirk­sam. In den letz­ten drei Jah­ren wur­de je­der, der es wag­te, et­was an­de­res zu be­haup­ten, als wis­sen­schafts­feind­lich ab­ge­tan, und es wur­den Ver­bo­te in den so­zia­len Me­dien ver­hängt, um ja zu ver­hin­dern, dass In­for­ma­tio­nen von An­ders­den­ken­den ein grö­ße­res Pub­li­kum er­rei­chen. Im­mer mehr Stu­dien be­gin­nen je­doch, die­ses Nar­ra­tiv in Fra­ge zu stel­len. Wie ei­ne im Jahr 2021 im In­dus­trial Psy­chia­try Jour­nal ver­öf­fent­lich­te Ar­beit zeigt, ber­gen mRNA-​Impf­stof­fe nicht nur die Ge­fahr er­heb­li­cher Ne­ben­wir­kun­gen, son­dern auch die Be­rich­te über ih­re an­geb­li­che Wirk­sam­keit sind of­fen­bar sta­tis­tisch ver­zerrt.

In der Fach­zeit­schrift In­dus­trial Psy­chia­try Jour­nal wird da­rauf hin­ge­wie­sen, dass mRNA-​Impf­stof­fe ei­ne Viel­zahl von sys­te­mi­schen Ne­ben­wir­kun­gen her­vor­ru­fen kön­nen. Die schwer­wie­gends­ten da­von sind Ana­phy­la­xie (schwe­re, po­ten­tiell le­bens­be­droh­li­che al­ler­gi­sche Re­ak­tio­nen), an­ti­kör­per­ab­hän­gi­ge Ver­stär­kung (ein Phä­no­men, bei dem die durch die Imp­fung er­zeug­ten An­ti­kör­per ei­ne Über­re­ak­tion des Im­mun­sys­tems her­vor­ru­fen) und Tod. Zu den wei­te­ren ge­mel­de­ten un­er­wünsch­ten Wir­kun­gen ge­hö­ren schwe­re Le­ber­schä­den, sehr nie­dri­ge Blut­plätt­chen­zah­len (Throm­bo­zy­to­pe­nie), Herz­mus­kel­ent­zün­dun­gen (Myo­kar­di­tis) und Blut­ge­rinn­sel (Throm­bo­se).

Be­sorg­nis­er­re­gend ist, dass die Art und Wei­se, wie die ver­meint­li­che Wirk­sam­keit von mRNA-​Impf­stof­fen pro­pa­giert wur­de, vie­le Men­schen – mit Vor­satz – da­zu ver­lei­tet ha­ben könn­te, sich die­sen Impf­stof­fen aus­zu­set­zen. Le­sen Sie in die­sem Ar­ti­kel auf un­se­rer Web­sei­te nach, wie die mRNA-​Gen­the­ra­peu­ti­ka mit­hil­fe ir­re­füh­ren­der Sta­tis­ti­ken zur Ri­si­ko­min­de­rung ge­gen­über dem Co­ro­na­vi­rus be­wor­ben wur­den.