Ihr bio­lo­gi­sches Al­ter sagt De­menz und Schlag­an­fall un­ab­hän­gig von Ih­rem tat­säch­li­chen Al­ter vor­aus

Herz­in­fark­te, Schlag­an­fäl­le, De­menz und Krebs sind kei­ne un­ver­meid­li­che Fol­ge des Al­terns. Denn durch ei­ne an­ge­mes­se­ne täg­li­che Zu­fuhr von Vi­ta­mi­nen, Mi­ne­ral­stof­fen, Ami­no­säu­ren und an­de­ren wich­ti­gen Mi­kro­nähr­stof­fen kön­nen wir die Zell­funk­tio­nen op­ti­mal ab­lau­fen las­sen und er­mög­li­chen es nicht nur, das Auf­tre­ten sol­cher Ge­sund­heits­pro­ble­me weit­ge­hend zu ver­hin­dern, son­dern auch die Al­te­rungs­ge­schwin­dig­keit des Kör­pers zu ver­lang­sa­men.

Die Ent­deckun­gen und For­schun­gen Dr. Raths auf dem Ge­biet der Zel­lu­lar Me­di­zin ha­ben ge­zeigt: Die Haupt­ur­sa­che für die heu­te am häu­figs­ten auf­tre­ten­den Krank­hei­ten ist ein chro­ni­scher Man­gel an Mi­kro­nähr­stof­fen. Die An­wen­dung die­ses Wis­sens in der kli­ni­schen Pra­xis hat das Po­ten­tial, die Ge­sund­heits­ver­sor­gung zu re­vo­lu­tio­nie­ren und in den kom­men­den Jahr­zehn­ten die durch­schnitt­li­che Le­bens­er­war­tung der Men­schen deut­lich zu er­hö­hen.

Dr. Raths wis­sen­schaft­li­che Emp­feh­lun­gen zur täg­li­chen Ver­sor­gung mit den un­ter­schied­li­chen Mi­kro­nähr­stof­fen, wel­che für die Op­ti­mie­rung der mensch­li­chen Ge­sund­heit un­er­läss­lich sind, fin­den Sie in die­sem Ab­schnitt auf un­se­rer Web­sei­te.