Eine neue, im Fachjournal Stroke veröffentlichte Studie zeigt, dass Menschen mit den höchsten Omega-3-Werten ein geringeres Schlaganfallrisiko aufweisen.
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Omega-3-Fettsäuren sind an etlichen Prozessen im menschlichen Körper entscheidend beteiligt. Besonders wichtig sind sie für die Gesundheit des Herz-Kreislauf-Systems. Zu ihren wichtigsten Funktionen gehören die Verringerung des Triglyceridspiegels, die Senkung des Blutdrucks und die Verringerung des Risikos von Herzrhythmusstörungen (unregelmäßiger Herzschlag).
Unerlässlich sind Omega-3-Fettsäuren auch für die Entwicklung und Funktion des Gehirns. Lebenslang spielen sie bei der Aufrechterhaltung kognitiver Funktionen, des Gedächtnisses und der allgemeinen Gesundheit des Gehirns eine wichtige Rolle. Einige Studien deuten außerdem darauf hin, dass sie sich positiv auf Stimmungsstörungen wie Depressionen auswirken können.
Omega-3-Fettsäuren haben überdies eine entzündungshemmende Wirkung. Entsprechend hilfreich können daher bei der Kontrolle von Erkrankungen wie Asthma sein sowie bei der Verringerung von Entzündungen, die bei chronischen Nierenerkrankungen auftreten.
Desweiteren zeigt die Forschung, dass Omega-3-Fettsäuren Gelenkschmerzen und Steifheit bei Krankheiten wie rheumatoider Arthritis lindern können.
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