Hinweis: Dies ist eine Übersetzung des englischen Beitrags vom 17. Februar 2022.
Hinweis: Dies ist eine Übersetzung des englischen Beitrags vom 17. Februar 2022.
»Novak Djokovic hat erklärt, er würde eher auf zukünftige Tennistrophäen verzichten, als gezwungen zu werden, sich gegen COVID impfen zu lassen.« [Quelle: bbc.co.uk]
Novak Djokovic, die Nummer eins im Herrentennis und 20-facher Grand-Slam-Turniersieger, ist der bisher prominenteste Sportstar, der sich öffentlich gegen eine COVID-19-Impfung ausgesprochen hat. Er akzeptiert, dass die Verweigerung der Impfung ihn daran hindern könnte, in Zukunft zu Turnieren zu reisen. Er sei bereit, auf die Chance zu verzichten, statistisch gesehen der größte männliche Tennisspieler aller Zeiten zu werden, sagt er. Seine Entscheidung erläutert Djokovic dahingehend, dass ihm die Grundsätze der Entscheidungsfindung in Bezug darauf, was er seinem Körper zuführt, wichtiger sind als jeder Tennistitel.
Da die COVID-Impfstoffe in aller Eile im Rahmen der so genannten ›Notfallzulassung‹ genehmigt wurden, gibt es für sie keine Langzeitsicherheitsdaten. Im Gegensatz zu herkömmlichen Impfstoffen, deren Entwicklung, einschließlich Sicherheitstests und behördlicher Zulassung, in der Regel etwa 10 Jahre dauert, wurden die COVID-Impfstoffe binnen weniger Monate auf den Markt gebracht. Vor diesem Hintergrund und zumal da neben der experimentellen mRNA-Technologie auch noch andere neuartige Ansätze zur Verabreichung von Impfstoffen verwendet werden, ist es unmöglich zu wissen, welche langfristigen Nebenwirkungen auftreten könnten.
Diese Feststellungen sollten allerdings nicht zu dem Missverständnis führen, unsere Organisation würde alle Formen von Impfstoffen vollständig ablehnen. Wir erkennen an, dass Impfstoffe auf der Grundlage von Peptiden – kurze Ketten von natürlich vorkommenden Aminosäuren, die etwa in der Nahrung enthalten sind – ein Potential für die Vorbeugung und Bekämpfung von Krankheiten wie z. B. Krebs haben. Wissenschaftler des Dr. Rath Forschungsinstituts in Kalifornien haben auf diesem Gebiet bereits Pionierarbeit geleistet.
Patienten haben ohne Wenn und Aber ein Recht darauf, dass die von ihnen in Anspruch genommenen präventiven Gesundheitstherapien sicher und gut erforscht sind. Werden die finanziellen Interessen der Impfstoffhersteller und ihrer Interessengruppen jedoch über die öffentliche Sicherheit gestellt, so wird dies nicht erreicht.
Unsere Analyse der Risiken der COVID-Impfstoffe finden Sie in einem ausführlichen Artikel von Dr. Rath und Dr. Aleksandra Niedzwiecki auf unserer Webseite.
Bildquelle: wikipedia.org