MELDUNG
Laut einer in Finnland durchgeführten Studie war das Risiko für ADHS bei Kindern, deren Mutter während der Schwangerschaft einen Vitamin-D-Mangel hatte, um 34 Prozent höher als bei Kindern, deren Vitamin-D-Spiegel im ersten und zweiten Trimester ausreichend war.
KOMMENTAR
Die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) ist eine Hirnleistungsstörung, die durch ein ständiges Muster von Unaufmerksamkeit und/oder Hyperaktivität gekennzeichnet ist. Die Erkrankung kann die Leistungsfähigkeit und Entwicklung des Patienten stark beeinträchtigen. Nach Angaben des National Resource Centre des US-Bildungsministeriums leiden weltweit schätzungsweise 129 Millionen Kinder an ADHS. Es gibt immer mehr Hinweise darauf, dass neben genetischen und umweltbedingten Faktoren auch ein Mikronährstoffmangel während der Schwangerschaft das Risiko eines Kindes für die Entwicklung dieser Krankheit erhöhen kann.
Die gängigste herkömmliche Behandlung von ADHS umfasst die Einnahme von verschreibungspflichtigen Medikamenten wie Ritalin und Adderall. Beide Medikamente wurden in Verbindung gebracht mit Suizidgedanken und Persönlichkeitsveränderungen. Ritalin ist ein Stimulans des zentralen Nervensystems und kann nachweislich schwerwiegende Nebenwirkungen wie Nervosität, Unruhe, Angstzustände, Schlaflosigkeit, Übelkeit, erhöhte Herzfrequenz, hohen Blutdruck und sogar Psychosen verursachen. Adderall ist ein legales Amphetamin, das bei längerer Anwendung stark süchtig macht. Zu den schweren Nebenwirkungen gehören Zittern, Halluzinationen, Muskelzuckungen, hoher Blutdruck, schneller oder unregelmäßiger Herzschlag, Persönlichkeitsveränderungen und extreme Stimmungsschwankungen.
Angesichts der Nebenwirkungen von verschreibungspflichtigen Medikamenten ist klar, warum immer mehr Eltern nach sicheren und wirksamen natürlichen ADHS-Mitteln für ihre Kinder suchen. Der beste Behandlungsansatz besteht darin, bestimmte Lebensmittel aus der täglichen Ernährung zu streichen und eine Kombination von Nahrungsergänzungsmitteln einzunehmen, darunter Omega-3-Fettsäuren, B-Vitamine, Vitamin D und andere. Der Nutzen von Mikronährstoffen bei ADHS ist wissenschaftlich erwiesen.
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