Ein US-Richter hat entschieden, dass die Behörden das Sorgerecht für einen 5-jährigen Jungen aus Texas behalten sollen, um die Chemotherapie fortzusetzen, gegen die sich seine Eltern gewehrt haben.
[Quelle: startribune.com]
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Keaton Peck, der kleine Junge, um den es bei dieser Meldung geht, ist leider nur das jüngste in einer langen Reihe von Kindern, denen gegen den Willen ihrer Eltern giftige Chemotherapie-Medikamente aufgezwungen wurden.
Weitere bekannte Beispiele der letzten Jahre sind Oshin Kiszko, Nick Gundersen und Ashya King. In jedem dieser Fälle ist es schwierig, nicht zu dem Schluss zu kommen, dass es dem ›Pharma-Investmentgeschäft mit der Krankheit‹ und seinen Interessenvertretern lieber wäre, wenn junge Krebspatienten sterben würden, als dass sie durch die Anwendung wissenschaftlich fundierter Naturheilverfahren genesen. Diese Interessengruppen sind sich darüber im Klaren, dass jede positive Berichterstattung für wirksame, sichere Krebsbehandlungen, die keine Chemotherapie oder Bestrahlung beinhalten, eine Bedrohung für ihre jährlichen Milliardengewinne darstellt.
Unsere Stiftung ist seit langem Zeuge, wie weit die Interessenvertreter der Pharmaindustrie gehen, um Eltern den Zugang zu wissenschaftlich nachgewiesenen natürlichen Krebsbehandlungen für ihre Kinder zu verwehren. In diesem Zusammenhang erinnern wir uns besonders an den Fall des kleinen Jungen Dominik Feld aus Deutschland, bei dem 2002 Knochenkrebs diagnostiziert wurde. Der Kampf zwischen einer veralteten und unmenschlichen Behandlungsform, der Chemotherapie, und einem bahnbrechenden, nebenwirkungsfreien Ansatz, der Zellular Medizin, begleitete Dominik bis zu seinem frühen Tod im Jahr 2004.
Wir gedenken Dominiks und sind überzeugt: Er ist nicht umsonst gestorben. Im Gegenteil, sein Kampf hat dazu beigetragen, den Weg in eine neue Ära der wissenschaftlich fundierten Naturmedizin zu ebnen, in der eine Krebsdiagnose nicht mehr als Todesurteil angesehen wird. Wir sind der Meinung, dass Eltern, die natürliche Ansätze zur Krebsbehandlung ihrer Kinder verfolgen wollen, auf der Seite der Wahrheit stehen. Letztendlich sind es die wissenschaftlichen Fakten, nicht das ›Pharma-Geschäft mit der Krankheit‹, die sich in diesem globalen Kampf durchsetzen werden.
Um die wissenschaftlichen Tatsachen über Chemotherapeutika und deren Gefahren zu erfahren, besuchen Sie den Abschnitt Chemo-Fakten auf unserer Webseite.