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Neue Metaanalyse stellt wiederum den Nutzen von Magnesium bei Bluthochdruck unter Beweis

Abermals belegt eine aktuelle Übersichtsarbeit den Nutzen einer ergänzenden Magnesiumzufuhr bei Menschen mit riskant erhöhtem Blutdruck. Veröffentlicht wurde die Studie im »American Journal of Clinical Nutrition«. In ihr wurden 11 randomisiert kontrollierte Versuche mit insgesamt 543 Teilnehmern ausgewertet. Dabei fanden die Forscher heraus, dass eine Nahrungsergänzung durch Magnesium den Blutdruck bei Patienten mit Insulinresistenz, Prädiabetes oder anderen nicht-übertragbaren Erkrankungen signifikant senkt. Der lebenswichtige Mineralstoff wird von den Nationalen Gesundheitsinstituten der USA (NIH) als Co-Faktor von mehr als 300 Enzymsystemen des Körpers beschrieben. Bekannt ist außerdem, dass eine erniedrigte Aufnahme von Magnesium bzw. geringe Gehalte im Blut mit einer Vielzahl von chronischen Krankheiten und anderen Gesundheitsproblemen verbunden sind, einschließlich des plötzlichen Herztods.

In den von den Wissenschaftlern untersuchten Studien kamen Dosierungen von 365 bis 450 mg elementarem Magnesium pro Tag zum Einsatz, und der Nachbeobachtungszeitraum betrug zwischen einem und sechs Monaten. Die Forscher fanden heraus, dass ergänzendes Magnesium zu einer Reduzierung des systolischen Blutdrucks von durchschnittlich 4,18 mm Hg führte (Dieser Wert repräsentiert die Senkung jenes Blutdrucks, welcher bei Herzkontraktion auf die Arterienwände ausgeübt wird.) und eine Minderung des diastolischen Blutdrucks von 2,27 mm Hg (die Absenkung jenes Drucks, der während der Entspannungsphase des Herzens vorherrscht). Beide reduzierten Werte waren signifikant größer als bei Probanden in der Kontrollgruppe.

Der Ansatz der Zellular Medizin bei Bluthochdruck

So positiv und willkommen diese neue Metaanalyse auch ist – der wirksamste Ansatz zur Kontrolle von Bluthochdruck basiert nicht auf dem Einsatz von einzelnen Mikronährstoffen. Erforderlich ist stattdessen die Anwendung einer sorgfältig ausgewählten Gruppe von Mikronährstoffen, welche in einer biologischen Synergie zusammenwirken. Der wissenschaftliche Beweis für diesen Ansatz beruht auf einer klinischen Pilotstudie, die von Forschern des Dr. Rath Research Instituts durchgeführt wurde, die die Wirksamkeit bei Patienten im Alter zwischen 32 und 60 Jahren untersuchten.

Ausgehend von dem Verständnis der Zellular Medizin, dass die Hauptursache des Bluthochdrucks in einem chronischen Mangel lebensnotwendiger Mikronährstoffe in den glatten Muskelzellen besteht, welche die Blutgefäßwände auskleiden, wurde den Patienten bei diesem Versuch eine bestimmte Kombination von Mikronährstoffen gegeben, die nicht nur Magnesium enthielt, sondern auch Vitamin C, Lysin, Prolin, Arginin und weitere. Diese Substanzen sind allesamt entscheidend für die Aufrechterhaltung der Stärke und Elastizität der Blutgefäße und somit für die Bewahrung eines gesunden Blutdrucks.

Zu Beginn dieser Studie wiesen alle Patienten erhöhte systolische und diastolische Blutdruckwerte auf. Ihr systolischer Blutdruck lag durchschnittlich bei 167 mm Hg, ihr diastolischer bei durchschnittlich 97 mm Hg. Nachdem sie die Mikronährstoffkombination über einen Zeitraum von 32 Wochen angewendet hatten, zeigte sich bei allen Patienten eine Verbesserung. Am Ende der Pilotstudie wurden bei ihnen durchschnittlich Werte von 142 mm Hg (Systole) sowie 83 mm Hg (Diastole) gemessen. Diese Werte bezeichnen eine Reduktion des Blutdrucks um 15 Prozent (systolisch) und um mehr als 14 Prozent (diastolisch). Zudem sind die Verbesserungen bedeutend größer als in der eingangs genannten Magnesium-Überblicksstudie aus dem »American Journal of Clinical Nutrition«.

Die Weltgesundheitsorganisation berichtet, dass die Zahl der Erwachsenen mit Bluthochdruck von 594 Millionen Betroffener im Jahre 1970 auf 1,13 Milliarden im Jahr 2015 gestiegen ist, wobei der Hauptzuwachs deutlich auf Länder mit geringem und mittleren Einkommen entfiel. Angesichts der Prognose von insgesamt 1,56 Milliarden Betroffener im Jahr 2025 sowie der Tatsache des Scheiterns von Pharmapräparaten bei der Beseitigung dieser Krankheit, ist die Dringlichkeit einer weltweiten Umsetzung des zellularmedizinischen Ansatzes so hoch wie nie zuvor.

Paul Anthony Taylor

Paul Anthony Taylor

Executive Director of the Dr. Rath Health Foundation and one of the coauthors of our explosive book, “The Nazi Roots of the ‘Brussels EU'”, Paul is also our expert on the Codex Alimentarius Commission and has had eye-witness experience, as an official observer delegate, at its meetings.

Prior to joining the Foundation, Paul's background was in the music industry, where he worked as a keyboard player and programmer with artists including Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas, and Primal Scream.

He first became interested in natural health after falling ill with a chronic fatigue syndrome-related disorder in 1991 and subsequently making a full recovery through the use of natural health therapies. After meeting Dr. Rath and Dr. Niedzwiecki at an anti-Codex rally in Berlin in 2002, Paul was inspired to make a life-changing decision to leave the music industry to work for the Foundation and help defend the right of patients worldwide to have free access to natural health approaches.

You can find Paul on Twitter at @paulanthtaylor
Der Executive Director der Dr. Rath Health Foundation ist einer der Koautoren des explosiven Buchs „Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU“. Paul ist auch unser Experte zum Thema „Codex Alimentarius-Kommission“ und hat Augenzeugenerfahrung als offizieller beobachtender Teilnehmer bei diesen Treffen.

Bevor er seine Arbeit bei der Stiftung antrat war Paul in der Musikindustrie aktiv. Er arbeitete als Keyboard-Spieler und Programmierer mit Künstlern wie Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas und Primal Scream.

Sein Interesse an natürlicher Gesundheit wuchs, als er 1991 an Störungen erkrankte, die aus einem chronischen Erschöpfungssyndrom resultierten. Durch natürliche Gesundheitstherapien wurde er schließlich vollständig geheilt. Ein Treffen 2002 mit Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki bei einer Anti-Codex-Demonstration in Berlin inspirierte ihn zu einer lebensverändernden Entscheidung und er verließ die Musikindustrie um für die Stiftung zu arbeiten und das Recht der Patienten zu verteidigen, weltweit freien Zugang zu natürlichen Gesundheitsverfahren zu haben.

Auf Twitter ist Paul unter @paulanthtaylor zu finden.
Paul Anthony Taylor
Paul Anthony Taylor
Executive Director of the Dr. Rath Health Foundation and one of the coauthors of our explosive book, “The Nazi Roots of the ‘Brussels EU'”, Paul is also our expert on the Codex Alimentarius Commission and has had eye-witness experience, as an official observer delegate, at its meetings.

Prior to joining the Foundation, Paul's background was in the music industry, where he worked as a keyboard player and programmer with artists including Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas, and Primal Scream.

He first became interested in natural health after falling ill with a chronic fatigue syndrome-related disorder in 1991 and subsequently making a full recovery through the use of natural health therapies. After meeting Dr. Rath and Dr. Niedzwiecki at an anti-Codex rally in Berlin in 2002, Paul was inspired to make a life-changing decision to leave the music industry to work for the Foundation and help defend the right of patients worldwide to have free access to natural health approaches.

You can find Paul on Twitter at @paulanthtaylor
Der Executive Director der Dr. Rath Health Foundation ist einer der Koautoren des explosiven Buchs „Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU“. Paul ist auch unser Experte zum Thema „Codex Alimentarius-Kommission“ und hat Augenzeugenerfahrung als offizieller beobachtender Teilnehmer bei diesen Treffen.

Bevor er seine Arbeit bei der Stiftung antrat war Paul in der Musikindustrie aktiv. Er arbeitete als Keyboard-Spieler und Programmierer mit Künstlern wie Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas und Primal Scream.

Sein Interesse an natürlicher Gesundheit wuchs, als er 1991 an Störungen erkrankte, die aus einem chronischen Erschöpfungssyndrom resultierten. Durch natürliche Gesundheitstherapien wurde er schließlich vollständig geheilt. Ein Treffen 2002 mit Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki bei einer Anti-Codex-Demonstration in Berlin inspirierte ihn zu einer lebensverändernden Entscheidung und er verließ die Musikindustrie um für die Stiftung zu arbeiten und das Recht der Patienten zu verteidigen, weltweit freien Zugang zu natürlichen Gesundheitsverfahren zu haben.

Auf Twitter ist Paul unter @paulanthtaylor zu finden.