MELDUNG
Neue Untersuchungen haben einen Zusammenhang zwischen der Einnahme von Statinen und der Entwicklung einer seltenen Muskelerkrankung, der idiopathischen entzündlichen Myositis, festgestellt.
KOMMENTAR
Statinen fehlt es an jeglichem Heilnachweis. Doch die Pharmaindustrie ist ein Multimilliarden-Dollar-Geschäft, und nicht Gesundheit, sondern Profit steht bei ihr im Vordergrund. Was bietet sich als Verkaufsstrategie an? Sie bewirbt Statine auf Grundlage von Angst – die Angst davor, dass Cholesterin angeblich Herzinfarkte verursache. Jedoch steht das schulmedizinische Dogma, auf dem diese Annahme beruht, erkennbar im Widerspruch zu Schlüsselphänomenen der Kardiologie. Näher ausgeführt ist dies in dem Abschnitt Cholesterin-Fakten auf unserer Webseite. Überdies wissen wir aus den Forschungen von Dr. Rath, dass Herzkrankheiten keineswegs durch Cholesterin verursacht werden, sondern im Grunde als eine Frühform der Vitamin-C-Mangelkrankheit Skorbut zu verstehen sind.
Medikamente des Statintyps sind leidlich dafür bekannt, dass sie Muskelprobleme verursachen. Ein Hauptgrund dafür ist, dass sie den körpereigenen Coenzym Q10-Spiegel reduzieren. Q10 aber ist ein Zell-Vitalstoff, der eine entscheidende Rolle bei der Energiebereitstellung in den Mitochondrien, den ›Kraftwerken‹ der Körperzellen, spielt.
So ziehen die am häufigsten verschriebenen Medikamente der Geschichte nicht nur das Risiko von Muskelproblemen nach sich, sondern auch von Gedächtnisverlust, Verwirrung, Diabetes, Leberproblemen und noch von vielem mehr. Werden sie während der Schwangerschaft eingenommen, erhöhen sie beim Kind das Risiko eines Defektes in der Herzscheidewand.
In den letzten Jahren jedoch sind die Gewinne der Pharmaindustrie aus diesen Medikamenten eingebrochen. Gründe dafür sind das Auslaufen des Patentschutzes sowie das wachsende weltweite Bewusstsein für die Gefahren von Statinen. Inzwischen ist kaum zu übersehen, dass die milliardenschwere ›Cholesterinblase‹ geplatzt ist. Das bestätigte selbst die Royal Pharmaceutical Society in Großbritannien, als sie 2017 in ihrer offiziellen Zeitschrift öffentlich eingestand, dass die Cholesterin-Hypothese zur Entstehung von Herzkrankheiten »tot« ist. Je früher und je mehr Ärzte und Patienten sich also der Gefahren von Statinen bewusst werden und zugleich die eigentliche Ursache der Krankheit erkennen, desto mehr Leben können gerettet werden, indem der Mangel an Vitamin C und anderen Mikronährstoffen behoben wird.
Wie Sie Herzkrankheiten auf natürliche Weise und ohne Statine vorbeugen können, erfahren Sie in diesem Artikel auf unserer Webseite.