Nach seinem Höchststand hat Pfizer binnen nur eines Jahres 88 Milliarden Dollar an Marktanteilen eingebüßt und 144 Milliarden Dollar an Wert verloren.
[Quelle: dailymail.co.uk]
Bezeichnend ist der Abschwung im Schicksal Pfizers, weil er im Zusammenhang steht mit dem wachsenden öffentlichen Bewusstsein für die Erkenntnis, dass mRNA-basierte COVID-19-Impfstoffe mit schwerwiegenderen Schäden verbunden sind als anfänglich behauptet. Eine Analyse des Chefredakteurs des British Medical Journal, Peter Doshi, und seiner Kollegen zeigt, dass der mRNA-Impfstoff von Pfizer statistisch gesehen mit größerer Wahrscheinlichkeit schwerwiegende unerwünschte Ereignisse verursacht, als dass er Krankenhausaufenthalte aufgrund von COVID-19 verhindert. Infolgedessen werden vermehrt Klagen wegen Todesfällen und Verletzungen gegen das Unternehmen und seinen deutschen Partner BioNTech eingereicht.
In Deutschland ist BioNTech mit einer Klage konfrontiert wegen der Nebenwirkungen der Injektion. Klägerin ist eine Mitarbeiterin des Gesundheitswesens. Ihre Identität bleibt gemäß den deutschen Datenschutzgesetzen geheim. Sie berichtet das Erleiden von Schmerzen im Oberkörper nach der Impfung, von geschwollenen Extremitäten, von Müdigkeit und Schlafstörungen. Für die Körperverletzung fordert sie Schadensersatz und eine Entschädigung für den materiellen Schaden. Verhandelt wird der Fall – der erste von möglicherweise Hunderten in Deutschland – vor dem Landgericht Hamburg.
Andere Länder, in denen Klagen aufgrund der durch den Impfstoff von Pfizer/BioNTech verursachten Nebenwirkungen eingereicht wurden, sind Australien, den USA und Italien. Dass Klagen in weiteren Ländern folgen werden, steht außer Zweifel.
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