Im Anschluss an das erste Gipfeltreffen der Staatsoberhäupter zum Thema Pandemievorsorge auf der Generalversammlung der Vereinten Nationen haben die Staats- und Regierungschefs eine politische Erklärung verabschiedet, in der Maßnahmen zur besseren Vorbereitung der Welt auf die nächste Pandemie dargelegt werden.
[Quelle: cidrap.umn.edu]
[Bildquelle: Wikimedia]
Auch wenn man in den Mainstream-Medien nicht viel darüber hört, sind bereits Pläne im Gange, um die Welt auf die sogenannte ›nächste Pandemie‹ einzustellen. Diese Vorbereitungen sind nicht so harmlos, wie sie zunächst erscheinen mögen.
Unter dem Einfluss multinationaler Konzerne und anderer Spezialinteressen entwickelt, drohen sogenannte ›Pandemievorsorgepläne‹ drakonische Reaktionen auf künftige Virusausbrüche auf globaler Ebene zu erzwingen. Zu den Maßnahmen, die im Rahmen dieser Pläne ergriffen werden, könnten Lockdowns, Zwangsimpfungen und Impfpässe gehören.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO), ein Organ der Vereinten Nationen, ist tief in diese Pandemievorbereitungen eingebunden. Da sie jährlich Hunderte von Millionen Dollar von der Bill & Melinda Gates Foundation und weitere Millionen von der Rockefeller Foundation erhält, ist ihre wissenschaftliche Unabhängigkeit stark beeinträchtigt. Als wäre dies nicht alarmierend genug, bemüht sie sich mittlerweile um direkte Unternehmensfinanzierung. Anders ausgedrückt: Die WHO verkauft sich unverhohlen an Profitinteressen. Damit ist von ihr keine neutrale Beratung in Gesundheitsfragen zu erwarten. Sie hat den letzten Rest an Vertrauen verspielt.
Bei den Impfpässen wird der Eindruck erweckt, dass ihre Einführung eine direkte Folge der Coronavirus-Pandemie war. In Europa hatten die Planungen dafür jedoch bereits mindestens 20 Monate vor dem Ausbruch von COVID-19 begonnen. Offenbar lieferte die Pandemie den europäischen Politikern den willkommenen ›Vorwand‹, um die Idee aus der Schublade zu zaubern. Mehr über die Geschichte der Impfpässe in Europa, über die nicht berichtet wurde, erfahren Sie in diesem Artikel auf unserer Webseite.