Eine neue Studie deutet darauf hin, dass aufgrund fehlerhafter Forschung das Risiko, an sogenanntem ›Long COVID‹ zu erkranken, möglicherweise übertrieben wurde, was zu unnötigen Ängsten vor dieser Krankheit geführt hat. In der Studie, die von Forschern aus Großbritannien, Dänemark und den USA angefertigt wurde, heißt es, »erhebliche Mängel« in der Wissenschaftsliteratur über die Krankheit hätten die wahrgenommene Bedrohung wahrscheinlich überhöht. Massiv profitiert hat genau davon die milliardenschwere Impfstoffindustrie. Und noch immer schüren die Mainstream-Medien die während der COVID-Zeit propagierte Angst und ignorieren weiterhin die Tatsache, dass Vitamine und andere natürliche Gesundheitsansätze wissenschaftlich fundierte Lösungen bieten.
Die in der Zeitschrift Evidence-Based Medicine des British Medical Journal veröffentlichte Analyse legt dar, auf welche Weise die Long-COVID-Forschung zu weit verbreiteten Misseinschätzungen geführt hat. Gründe dafür seien die Anwendung zu weit gefasster Definitionen, fehlende Kontrollgruppen und andere methodische Mängel. Den Autoren zufolge hat dies zu einem Anstieg der Ängste in der Gesellschaft geführt und die Ausgaben im Gesundheitswesen emporgetrieben. Eingetreten sei ein Versagen beim Erkennen anderer Erkrankungen, da diese irrtümlich als Long COVID diagnostiziert wurden. Zudem habe es eine Verlagerung der Ressourcen gegeben, wobei gerade jenen Patienten zu wenig Aufmerksamkeit gewidmet wurde, die tatsächlich an chronischen COVID-19-bezogenen Symptomen leiden.
Was ist Long COVID, wie häufig tritt es auf?
Während die meisten an COVID-19 Erkrankten im Allgemeinen mit einer vollständigen Genesung rechnen können, treten bei einigen noch Wochen oder Monate nach Abklingen der ersten Infektion Symptome auf. In Ausnahmefällen kann sich die Krankheit über Jahre hinziehen. Die Symptome sind vielfältig. Sie können Gedächtnisstörungen, Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Schwindel, Verdauungsprobleme sowie Muskel- und Gelenkschmerzen umfassen. Besonders häufig ist eine ausgeprägte Müdigkeit.
Laut Berichten der US-amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention (CDC) sind derzeit fast 9 Millionen Amerikaner an Dauer-COVID erkrankt, was etwa 2,7 Prozent der Bevölkerung entspricht. Frühere Schätzungen gehen jedoch von einer noch höheren Zahl aus: In einer im Jahr 2022 durchgeführten Erhebung wurde ermittelt, dass fast 19 Millionen amerikanische Erwachsene, d. h. etwa 5,7 % der Bevölkerung, an der Krankheit leiden. Noch absurder ist die Behauptung, dass bis zu ein Drittel der COVID-19-Fälle eine Chronifizierung erführen.
Förderung von Impfstoffen als Long-COVID-Behandlung
Trotz zunehmender Beweise für deren Gefährlichkeit wird der Einsatz experimenteller Impfstoffe weithin als Mittel zur Verringerung des Risikos von Long COVID angepriesen. Große Mainstream-Medien wie CNN und die BBC taten sich mit der Verlautbarung von Studien hervor, in denen behauptet wird, dass Menschen, die gegen COVID-19 geimpft sind, seltener daran erkranken. Der Tatsache, dass Long COVID auch nach der Impfung auftreten kann, schenken diese Sender, wie zu erwarten war, wenig Beachtung.
Um den Impfstoffherstellern zu noch mehr Profit zu verhelfen, werden deren Spritzmittel sogar als Behandlung von Long COVID beworben. Auch hier bilden Mainstream-Medien das Sprachrohr der Industrie. So etwa die britische Tageszeitung Guardian, die als bereitwillige Verbündete Millionen von Dollar von der Bill & Melinda Gates Foundation erhalten hat, weil das Blatt solche Behauptungen unter die Leute brachte. Gleichzeitig werden die real vorhandenen Risiken der COVID-19-Impfstoffe in diesem Zusammenhang jedoch nur selten erwähnt.
Die COVID-Impfstoff-Propaganda durchschauen
Was die Mainstream-Medien nach wie vor ignorieren, ist die Verfügbarkeit wissenschaftlich fundierter Lösungen seitens der Naturheilverfahren, ob für COVID-19, Long COVID oder andere Erkrankungen, die im Kern auf Mikronährstoffdefizite zurückgehen. Denn tatsächlich zeigen Forschungsergebnisse längst, dass eine Supplementierung mit Vitamin C und der Aminosäure Arginin die Gehfähigkeit, die Muskelkraft, die Endothelfunktion und die Müdigkeit bei Erwachsenen, die an Dauer-COVID leiden, verbessert. Vitamin C ist ein unverzichtbarer Mikronährstoff für die Vorbeugung und Behandlung von Problemen im Zusammenhang mit Viruskrankheiten. Dies weiß man seit langem. Klinisch erwiesen ist auch, dass die intravenöse Verabreichung von Vitamin C in hohen Dosen die Sterblichkeit von Patienten mit lebensbedrohlichen Stadien von COVID-19 verringert.
Nachdem Wissenschaftler des Dr. Rath Forschungsinstituts die Wirksamkeit einer spezifischen Kombination von Pflanzenextrakten und Mikronährstoffen nicht nur gegen das ursprüngliche SARS-CoV-2, sondern auch gegen dessen Alpha-, Beta-, Gamma-, Delta-, Kappa- und My-Varianten nachgewiesen haben, stürzen die Aktienkurse der Impfstoffhersteller ab. Dieses Investmentgeschäft ist auf die nie-endende Bedrohung durch potentielle Krankheitserreger angewiesen. Nachdem jedoch weltweit immer mehr Menschen die Täuschung durchschauen, die ihnen mit dem angeblich schützenden COVID-19-Impfstoff vorgemacht wird, sind sie nicht mehr anfällig für angstbasierte Manipulationen. Die Aufarbeitung der Verantwortung für die Pandemie sowie die damit einhergehende Täuschung ist nun ein wichtiger Schritt, um zu verhindern, dass sich die Geschichte wiederholt.