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Studie beweist: Für den Entzündungsabbau bei Knie-Osteoarthritis ist Chondroitinsulfat besser geeignet als ein Multimilliarden Dollar schweres Medikament

Ergebnissen zufolge, die kürzlich auf der Jahreskonferenz der Amerikanischen Akademie für Rheumatologie vorgestellt wurden, ist die Supplementierung von Chondroitinsulfat – einer natürlichen Substanz, die maßgeblich am Aufbau der Knorpelstruktur beteiligt ist – bedeutend besser geeignet, um das Fortschreiten von Knie-Osteoarthritis dauerhaft aufzuhalten, als die Anwendung von Celecoxib – einem synthetischen Entzündungshemmer im Wert mehrerer Milliarden Dollar. Die über einen Zeitraum von zwei Jahren durchgeführte Studie stammt von Forschern aus Kanada. Dabei kamen sie zu dem Schluss, dass Chondroitinsulfat, anders als Celecoxib, in der Lage war, den Fortgang der Osteoarthritis zu verlangsamen, indem der Verlust von Knorpelgewebe reduziert wird. Zum ersten Mal, so bemerkten die Autoren, sei in einer Studie dieser Art die Überlegenheit von Chondroitinsulfat gegenüber Celecoxib gezeigt worden. Ihren Erkenntnissen käme deshalb eine wichtige Bedeutung zu hinsichtlich des Nutzens von Nahrungsergänzung beim langfristigen Management von Knie-Osteoarthritis sowie bei deren Folgeerscheinungen.

Angelegt wurde die Arbeit als randomisierte Doppelblind-Studie, d.h. die Zuteilung der teilnehmenden Patienten (entweder in die Nahrungsergänzungs- oder in die Medikamentengruppe) geschah zufallsbasiert, und sowohl den Patienten als auch den Wissenschaftlern blieb bis zum Ende der Untersuchung die Gruppenzugehörigkeit unbekannt. Über die Dauer von zwei Jahren erhielten insgesamt 194, aus verschiedenen Therapiezentren stammende Patienten mit Osteoarthritis im Knie täglich entweder 1200 mg Chondroitinsulfat oder 200 mg Celecoxib. Die Ergebnisse aus den Scans bestätigten, dass sich bei den Patienten, die Chondroitinsulfat bekamen, das Voranschreiten der Krankheit merklich verlangsamte.

Bedeutsam ist, dass die Ergänzung der Nahrung durch Chondroitinsulfat der Anwendung des Arzneistoffs Celecoxib nicht nur in der Wirkung überlegen ist, sondern die Supplementierung ist zudem völlig sicher. Demgegenüber ist Celecoxib alles andere als gefahrlos. Vielmehr ist damit eine ansehnliche Reihe schwerer Nebenwirkungen verbunden – darunter Leberprobleme; Blutungen im Magen-Darm-Bereich; erhöhtes Herzinfarkt- bzw. Schlaganfall-Risiko; allergische Reaktionen; Schwierigkeiten mit der Atmung; Hautprobleme; das Auftreten von blutigem, schwarzem oder von Teerstuhl; Harnwegsprobleme; Brustschmerzen; Kurzatmigkeit; das Aushusten von Blut; Herzrhythmusstörungen; Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit und Magenschmerzen; Taubheit oder Schwäche in den Armen, den Beinen oder in einer Körperhälfte; Wadenschmerzen; plötzliche oder heftige Kopfschmerzen; Schwindelgefühl; Seh-, Sprach- oder Bewegungsstörungen; angeschwollene Hände, Knöchel oder Füße sowie viele weitere Probleme.

Man fragt sich, wie viele Osteoarthritis-Patienten tatsächlich noch mit der Einnahme von Celecoxib einverstanden wären, wenn ihr/e Arzt/Ärztin ihnen vor dem Verschreiben des Medikaments die ganze Liste möglicher Nebenwirkungen vorlesen würde, weil er oder sie von Rechts wegen dazu angehalten wäre.

Fakt ist, dass gefährliche Medikamente wie Celecoxib – trotz derartig schwerer Nebenwirkungen, die sie hervorrufen können – der Pharmaindustrie massive Erlöse einbringen. Dies nicht nur, weil der Verkauf selbst ganz unmittelbar Gewinne abwirft, sondern auch indirekt: da zur Behandlung der Nebenwirkungen fast unausweichlich zusätzliche Medikamente erforderlich werden. Das vermehrte Auftreten gesundheitlicher Probleme ist für die Pharmaunternehmen hoch profitabel. Daher wenden sie ihren Fokus auf die Entwicklung patentgeschützter Wirkstoffe, die bloß Symptome angehen aber die Heilung von Krankheiten vermeiden.

Im krassen Gegensatz zu dieser auf Geldgier ausgerichteten Nutzbarmachung von Krankheiten stellen Ernährungs- und Zellular Medizin die wissenschaftliche Grundlage dar für einen wirklich präventiven Ansatz, weil sie anerkennen, dass die eigentliche Ursache der heute so immens verbreiteten „Volkskrankheiten“ (einschließlich Osteoarthritis) in einer chronischen Unterversorgung an Vitaminen, Mineralstoffen, Aminosäuren und anderen natürlichen Stoffen in unserer Ernährung wurzelt und wir folglich sowohl sichere als auch wirksame Möglichkeiten in der Hand haben zur Verbesserung der Gesundheit, der Bewahrung von Leben und darüber hinaus auch der dramatischen Reduktion nationaler Gesundheitsausgaben. Doch jene Industrie, deren Umsatz mittlerweile die Marke von einer Billion Dollar im Jahr sprengt, ist angesichts der mit dieser Alternative klar einhergehenden Existenzbedrohung fest dazu entschlossen, die Menschen vom Zugang zu nicht-patentierbaren, natürlichen Gesundheitsansätzen, wie etwa der Supplementierung von Chondroitinsulfat, möglichst abzuhalten. Umso mehr liegt unsere Aufgabe darin, ihnen dabei einen Strich durch die Rechnung zu machen. Und indem Sie diese Informationen mit anderen teilen, tragen Sie selbst Entscheidendes dazu bei.

Paul Anthony Taylor

Paul Anthony Taylor

Executive Director of the Dr. Rath Health Foundation and one of the coauthors of our explosive book, “The Nazi Roots of the ‘Brussels EU'”, Paul is also our expert on the Codex Alimentarius Commission and has had eye-witness experience, as an official observer delegate, at its meetings.

Prior to joining the Foundation, Paul's background was in the music industry, where he worked as a keyboard player and programmer with artists including Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas, and Primal Scream.

He first became interested in natural health after falling ill with a chronic fatigue syndrome-related disorder in 1991 and subsequently making a full recovery through the use of natural health therapies. After meeting Dr. Rath and Dr. Niedzwiecki at an anti-Codex rally in Berlin in 2002, Paul was inspired to make a life-changing decision to leave the music industry to work for the Foundation and help defend the right of patients worldwide to have free access to natural health approaches.

You can find Paul on Twitter at @paulanthtaylor
Der Executive Director der Dr. Rath Health Foundation ist einer der Koautoren des explosiven Buchs „Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU“. Paul ist auch unser Experte zum Thema „Codex Alimentarius-Kommission“ und hat Augenzeugenerfahrung als offizieller beobachtender Teilnehmer bei diesen Treffen.

Bevor er seine Arbeit bei der Stiftung antrat war Paul in der Musikindustrie aktiv. Er arbeitete als Keyboard-Spieler und Programmierer mit Künstlern wie Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas und Primal Scream.

Sein Interesse an natürlicher Gesundheit wuchs, als er 1991 an Störungen erkrankte, die aus einem chronischen Erschöpfungssyndrom resultierten. Durch natürliche Gesundheitstherapien wurde er schließlich vollständig geheilt. Ein Treffen 2002 mit Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki bei einer Anti-Codex-Demonstration in Berlin inspirierte ihn zu einer lebensverändernden Entscheidung und er verließ die Musikindustrie um für die Stiftung zu arbeiten und das Recht der Patienten zu verteidigen, weltweit freien Zugang zu natürlichen Gesundheitsverfahren zu haben.

Auf Twitter ist Paul unter @paulanthtaylor zu finden.
Paul Anthony Taylor
Paul Anthony Taylor
Executive Director of the Dr. Rath Health Foundation and one of the coauthors of our explosive book, “The Nazi Roots of the ‘Brussels EU'”, Paul is also our expert on the Codex Alimentarius Commission and has had eye-witness experience, as an official observer delegate, at its meetings.

Prior to joining the Foundation, Paul's background was in the music industry, where he worked as a keyboard player and programmer with artists including Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas, and Primal Scream.

He first became interested in natural health after falling ill with a chronic fatigue syndrome-related disorder in 1991 and subsequently making a full recovery through the use of natural health therapies. After meeting Dr. Rath and Dr. Niedzwiecki at an anti-Codex rally in Berlin in 2002, Paul was inspired to make a life-changing decision to leave the music industry to work for the Foundation and help defend the right of patients worldwide to have free access to natural health approaches.

You can find Paul on Twitter at @paulanthtaylor
Der Executive Director der Dr. Rath Health Foundation ist einer der Koautoren des explosiven Buchs „Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU“. Paul ist auch unser Experte zum Thema „Codex Alimentarius-Kommission“ und hat Augenzeugenerfahrung als offizieller beobachtender Teilnehmer bei diesen Treffen.

Bevor er seine Arbeit bei der Stiftung antrat war Paul in der Musikindustrie aktiv. Er arbeitete als Keyboard-Spieler und Programmierer mit Künstlern wie Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas und Primal Scream.

Sein Interesse an natürlicher Gesundheit wuchs, als er 1991 an Störungen erkrankte, die aus einem chronischen Erschöpfungssyndrom resultierten. Durch natürliche Gesundheitstherapien wurde er schließlich vollständig geheilt. Ein Treffen 2002 mit Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki bei einer Anti-Codex-Demonstration in Berlin inspirierte ihn zu einer lebensverändernden Entscheidung und er verließ die Musikindustrie um für die Stiftung zu arbeiten und das Recht der Patienten zu verteidigen, weltweit freien Zugang zu natürlichen Gesundheitsverfahren zu haben.

Auf Twitter ist Paul unter @paulanthtaylor zu finden.