Er­gän­zung von Ome­ga-3 ver­rin­gert Ri­si­ko von Herz­in­fark­ten und Herz-​Kreis­lauf-​Er­kran­kun­gen
Oktober 3, 2019
Tätigkeit am Linus Pauling Institut
Oktober 11, 2019

Behördliche Genehmigung von Krebs-Medikamenten beruht auf ›verzerrten‹ und ›übertriebenen‹ Daten

Eine Analyse von 32 Krebs-Medikamenten, die von der Europäischen Arzneimittelagentur zwischen 2014 und 2016 zugelassen wurden, fand heraus, dass nur 9 davon durch zumindest einen randomisiert-kontrollierten klinischen Versuch gestützt werden, welchem ein geringes Risiko der Datenverzerrung beigemessen wird. Bei rund der Hälfte der Versuchsreihen besteht hingegen ein hohes Risiko dafür, dass im Zuge ihrer Erprobung der mutmaßliche Nutzen der Medikamente übertrieben wurde. Wie die im British Medical Journal (BMJ) erschienene Analyse außerdem enthüllte, wurde bei der Mehrzahl der klinischen Tests als wesentliche Kenngröße nicht einmal erhoben, wie viele Patienten insgesamt überlebten. Mit anderen Worten, die meisten der 32 Krebs-Medikamente erfuhren eine Zulassung, ohne überhaupt zu wissen, ob sie die Lebenszeit der Patienten verlängern.

Randomisiert-kontrollierte klinische Studien werden in der medizinischen Forschung im Allgemeinen als ›Goldstandard‹ erachtet. Bei diesen Studien werden die Patienten zufallsbasiert entweder der Wirkstoffgruppe oder der Placebogruppe zugeteilt. Normalerweise sind diese Studien auch noch ›doppelt verblindet‹, d.h. weder die Patienten noch die Forscher wissen, ob nun der tatsächliche Wirkstoff verabreicht wird oder das Scheinmedikament. Werden solche Versuchsreihen korrekt durchgeführt, so trägt diese Anordnung dazu bei, die Anfälligkeit für eine Verfälschung der Resultate durch etwaige Voreingenommenheit (den sogenannten Bias) gering zu halten. Wie die BMJ-Analyse jedoch zeigt, ist der Bias in jenen Studien, die die Wirksamkeit von Krebs-Medikamenten belegen sollen, alles andere als niedrig. Rund die Hälfte der von den BMJ-Forschern untersuchten Studien wurde mit einem hohen Verfälschungsrisiko bewertet, entweder infolge des Studiendesigns, der Art und Weise ihrer Ausführung, der Art und Weise, wie die Daten berichtet wurden, oder aufgrund der Analyse der Ergebnisse. Klar ist: Wüssten alle Krebspatienten über diese Sachverhalte Bescheid – kaum jemand würde noch in die Behandlung mit derartig getesteten Medikamenten einwilligen.

Krebs ist nicht länger eine geheimnisvolle Krankheit

 

Wirklich überraschend ist das Ausmaß an Verzerrung und Übertreibung in den Zulassungsstudien für Krebs-Medikamente allerdings nicht. Das liegt nicht bloß an dem Mangel an Beweisen dafür, dass derlei Wirkstoffe die Antwort zur Beseitigung von Krebs sein könnten. Sondern in erster Linie scheitern diese Medikamente daran, die eigentlichen Krankheitsmechanismen anzugehen.

Wie Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki in ihrem bahnbrechenden Buch »Krebs – Das Ende einer Volkskrankheit« beschreiben, stellt Krebs nicht länger eine mysteriöse Erkrankung dar. Die Schlüsselmechanismen seiner Entwicklung und Ausbreitung sowie zu dessen Kontrolle sind bereits bekannt. Zwar kann Krebs durch vielerlei Faktoren hervorgerufen werden, doch in einem sind sich alle Krebszellen, ganz egal welchen Typs, gleich: Ihre Ausbreitung beruht stets auf der Zerstörung des sie umgebenden Bindegewebes. Das Durchbrechen des Bindegewebes ist für Krebszellen Voraussetzung zu wachsen, zu streuen und sich zu einer lebensbedrohlichen Krankheit zu entwickeln.

Krebszellen gelingt es, das sie umgebende Bindegewebe zu durchbrechen, indem sie Enzyme produzieren, die als ›biologische Scheren‹ fungieren. Dabei sind die Enzyme an sich im Körper nichts Ungewöhnliches, wohl aber ihre Menge. Denn bei Krebszellen läuft die Produktion ungebremst. Jede Krebszelle, unabhängig davon wo im Körper sie entsteht, stellt diese natürlichen Schneide-Enzyme her und bahnt sich damit den Weg durchs Bindegewebe. Je mehr dieser Enzyme gebildet werden, desto aggressiver ist der Krebs und umso schneller wird er sich ausbreiten. Entsprechend geringer fällt die Lebenserwartung des Patienten aus.

Leben retten mit natürlichen Ansätzen bei Krebs

Aus dem Wissen, dass sich Krebszellen über die Zerstörung des Bindegewebes im Körper ausbreiten, ergibt sich unmittelbar, dass durch die Stabilisierung dieses Bindegewebes sowie das Verhindern von dessen unkontrolliertem Abbau Leben retten lässt. Vor diesem Hintergrund fand die Krebsforschung am Dr. Rath Research Institute statt, bei der sich drei natürliche Substanzen als besonders bedeutsam erwiesen:

Lysin – eine essentielle Aminosäure, die die Zerstörung von Bindegewebe verhindert, indem die ›biologischen Scheren‹ blockiert werden, welche die Kollagenmatrix zerschneiden. Kollagen ist wesentlicher Bestandteil des Bindegewebes und das häufigste Molekül im Körper. Der menschliche Organismus ist außerstande, Lysin zu produzieren, doch gleichzeitig bietet uns die moderne Ernährung nur unzureichende Mengen davon.
Vitamin C – ein entscheidender Mikronährstoff bei der natürlichen Kontrolle von Krebs. Vitamin C stimuliert die Produktion von Kollagen und anderer Bindegewebsmoleküle. Zudem ist es wichtig für deren optimale Struktur. Ebenso wie Lysin vermag der menschliche Körper nicht ein einziges Molekül Vitamin C selbst herzustellen. Aber auch hier liefert unsere heutige Ernährung nicht die nötigen Mengen.
Prolin – eine sogenannte ›nicht-essentielle‹ Aminosäure, d.h. der menschliche Körper besitzt die Fähigkeit, sie selbst zu erzeugen, allerdings nur begrenztem Umfang. Als Baustein der Kollagenmoleküle ist Prolin, genauso wie Lysin, am Aufbau des Bindegewebes beteiligt.

Weitere maßgebliche Mikronährstoffe bei der natürlichen Kontrolle von Krebs sind die Aminosäuren Arginin und N-Acetyl-Cystein, die Spurenelemente Selen, Kupfer, Mangan, außerdem Polyphenole wie Quercetin und der Grüntee-Extrakt Epigallocatechingallat (EGCG).

Versuche mit Krebs-Medikamenten – ein ›Taschenspielertrick‹

Nicht nur in Europa beruht die behördliche Genehmigung von Krebs-Medikamenten auf voreingenommenen und übertriebenen Studiendaten. In ihrer Analyse von 32 Krebs-Medikamenten, welche unlängst von der Europäischen Arzneimittelagentur zugelassen wurden, beschreiben die BMJ-Wissenschaftler auch, wie eine große amerikanische Untersuchung herausfand, dass klinische Studien zu Krebs-Medikamenten in den Vereinigten Staaten zu einer geringeren Wahrscheinlichkeit randomisiert und doppelt-verblindet waren als Studien andernorts. Dieser Zustand ist natürlich kein Zufall, sondern Abbild der Tatsache, dass das Krebsgeschäft für die Pharmaindustrie der profitabelste Zweig im Geschäft mit der Krankheit ist. Aus Sicht der Pharma-Aktionäre nimmt die Wissenschaft nur einen untergeordneten Stellenwert ein.

Wenn die BMJ-Autoren also die Ergebnisse ihrer Untersuchung damit kommentieren, sie würden „den Bedarf unterstreichen, das Design, die Durchführung, die Auswertung und Wiedergabe der Daten aus Versuchen mit Krebs-Medikamenten zu verbessern“, geht ihre Empfehlung an der Realität vorbei. Jede sorgfältige medizinische Einschätzung über die Wirksamkeit pharmazeutischer Behandlungsansätze bei Krebs würde unweigerlich zum dem Schluss gelangen, dass synthetische Pharmasubstanzen nicht die Antwort auf die Krankheit sind und es auch niemals sein werden. Weit davon entfernt, wissenschaftlich basiert zu sein, ähnelt die Erprobung von Krebs-Medikamenten eher der Trickserei von Hütchenspielern. Die öffentliche Akzeptanz der ›Chemotherapie‹ und anderer Krebs-Medikamente hängt daran, die Patienten über die misslichen Aussichten solcher Behandlungsformen in Unwissenheit zu lassen. Angesichts von geschätzt 9,6 Millionen Toten, die im Jahr 2018 allein auf Krebs zurückgingen, ist es höchste Zeit, dass die Welt die Wahrheit erfährt.

Paul Anthony Taylor

Paul Anthony Taylor

Executive Director of the Dr. Rath Health Foundation and one of the coauthors of our explosive book, “The Nazi Roots of the ‘Brussels EU'”, Paul is also our expert on the Codex Alimentarius Commission and has had eye-witness experience, as an official observer delegate, at its meetings.

Prior to joining the Foundation, Paul's background was in the music industry, where he worked as a keyboard player and programmer with artists including Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas, and Primal Scream.

He first became interested in natural health after falling ill with a chronic fatigue syndrome-related disorder in 1991 and subsequently making a full recovery through the use of natural health therapies. After meeting Dr. Rath and Dr. Niedzwiecki at an anti-Codex rally in Berlin in 2002, Paul was inspired to make a life-changing decision to leave the music industry to work for the Foundation and help defend the right of patients worldwide to have free access to natural health approaches.

You can find Paul on Twitter at @paulanthtaylor
Der Executive Director der Dr. Rath Health Foundation ist einer der Koautoren des explosiven Buchs „Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU“. Paul ist auch unser Experte zum Thema „Codex Alimentarius-Kommission“ und hat Augenzeugenerfahrung als offizieller beobachtender Teilnehmer bei diesen Treffen.

Bevor er seine Arbeit bei der Stiftung antrat war Paul in der Musikindustrie aktiv. Er arbeitete als Keyboard-Spieler und Programmierer mit Künstlern wie Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas und Primal Scream.

Sein Interesse an natürlicher Gesundheit wuchs, als er 1991 an Störungen erkrankte, die aus einem chronischen Erschöpfungssyndrom resultierten. Durch natürliche Gesundheitstherapien wurde er schließlich vollständig geheilt. Ein Treffen 2002 mit Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki bei einer Anti-Codex-Demonstration in Berlin inspirierte ihn zu einer lebensverändernden Entscheidung und er verließ die Musikindustrie um für die Stiftung zu arbeiten und das Recht der Patienten zu verteidigen, weltweit freien Zugang zu natürlichen Gesundheitsverfahren zu haben.

Auf Twitter ist Paul unter @paulanthtaylor zu finden.
Paul Anthony Taylor
Paul Anthony Taylor
Executive Director of the Dr. Rath Health Foundation and one of the coauthors of our explosive book, “The Nazi Roots of the ‘Brussels EU'”, Paul is also our expert on the Codex Alimentarius Commission and has had eye-witness experience, as an official observer delegate, at its meetings.

Prior to joining the Foundation, Paul's background was in the music industry, where he worked as a keyboard player and programmer with artists including Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas, and Primal Scream.

He first became interested in natural health after falling ill with a chronic fatigue syndrome-related disorder in 1991 and subsequently making a full recovery through the use of natural health therapies. After meeting Dr. Rath and Dr. Niedzwiecki at an anti-Codex rally in Berlin in 2002, Paul was inspired to make a life-changing decision to leave the music industry to work for the Foundation and help defend the right of patients worldwide to have free access to natural health approaches.

You can find Paul on Twitter at @paulanthtaylor
Der Executive Director der Dr. Rath Health Foundation ist einer der Koautoren des explosiven Buchs „Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU“. Paul ist auch unser Experte zum Thema „Codex Alimentarius-Kommission“ und hat Augenzeugenerfahrung als offizieller beobachtender Teilnehmer bei diesen Treffen.

Bevor er seine Arbeit bei der Stiftung antrat war Paul in der Musikindustrie aktiv. Er arbeitete als Keyboard-Spieler und Programmierer mit Künstlern wie Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas und Primal Scream.

Sein Interesse an natürlicher Gesundheit wuchs, als er 1991 an Störungen erkrankte, die aus einem chronischen Erschöpfungssyndrom resultierten. Durch natürliche Gesundheitstherapien wurde er schließlich vollständig geheilt. Ein Treffen 2002 mit Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki bei einer Anti-Codex-Demonstration in Berlin inspirierte ihn zu einer lebensverändernden Entscheidung und er verließ die Musikindustrie um für die Stiftung zu arbeiten und das Recht der Patienten zu verteidigen, weltweit freien Zugang zu natürlichen Gesundheitsverfahren zu haben.

Auf Twitter ist Paul unter @paulanthtaylor zu finden.