„In einer neuen Studie wurde festgestellt, dass ein mütterlicher Vitamin-D-Mangel während der Schwangerschaft mit einem um 44 Prozent erhöhten Risiko für Störungen aus dem Autismus-Spektrum bei den Nachkommen verbunden ist, verglichen mit Müttern, die während der Schwangerschaft ausreichende Vitamin-D-Spiegel aufwiesen.“ [Quelle: Medicalexpress.com]
Die Entwicklung von Autismus wird mittlerweile in einer Reihe von Studien mit einem Mangel an Mikronährstoffen in Verbindung gebracht. Neben einem Mangel an Vitamin D hat die Forschung gezeigt, dass ein verminderter Vitamin-B12-Spiegel im Gehirn sowie ein Mangel an Vitamin A eine Rolle spielen können. Autismus wird auch mit Zinkmangel in der Kindheit verknüpft. Eine weitere mögliche Ursache ist die pränatale Exposition gegenüber Arzneimitteln wie Paracetamol (Acetaminophen).
Forschung zur Vorbeugung von Autismus zeigt, dass Mütter, die während der Schwangerschaft Multivitamine einnehmen, das Risiko für ihre Kinder senken können. Auch bei Frühgeborenen kann die zusätzliche Gabe von Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren den Zustand verbessern.
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