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Aspirin: Die Gefahr schwerer Blutungen und das Todesrisiko sind weit höher als zuvor gedacht

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Eine neue Studie fand heraus, dass ältere Personen, die im Nachgang eines Herzinfarkts oder Schlaganfalls täglich Aspirintabletten schlucken, ein weit größeres Risiko haben, potentiell tödliche Blutungen zu erleiden, als bislang angenommen. Die im Fachjournal »The Lancet« veröffentlichte Arbeit stammt von Wissenschaftlern der Oxford Universität. Den Forschern zufolge sterben in Großbritannien jedes Jahr mehr als 3000 Patienten infolge der Einnahme dieses Medikaments. Noch gravierender sind die Aspirin-bedingten Nebenwirkungen für Menschen über 75 Jahre: Ihr Risiko für tödliche Blutungen lag demnach zehnmal höher als bei jüngeren Patienten.

Anstatt sichere natürliche Ansätze zur Vorbeugung von Herzinfarkten und Schlaganfällen zu empfehlen, beließen es die Oxforder Forscher erwartungsgemäß dabei, den Patienten obendrein einen Protonenpumpen-Hemmer (PPI) vorzuschlagen, also ein Medikament, das zur Reduzierung der Magensäureproduktion verabreicht wird. Angeblich würde ein solches das Blutungsrisiko verringern. Tatsächlich aber sind auch die PPIs keineswegs harmlos. Vielmehr gibt es zuhauf Beweise dafür, dass eine dauernde Anwendung nicht nur das Risiko für Krebschronische Nierenerkrankungen und schwere allergische Reaktionen anhebt, sondern ironischerweise auch für unerwünschte kardiovaskuläre Ereignisse, und zwar gerade dann, wenn die Einnahme gemeinsam mit Aspirin erfolgt!

Aspirin entzieht dem Körper Vitamin C

Dass Aspirin tödliche Blutungen auslösen kann, ist tatsächlich schon seit langem bekannt. Auch Forschungsergebnisse, die zeigen, dass Aspirin dem Körper Vitamin C raubt, reichen interessanterweise bereits 80 Jahre zurück. Beide Beobachtungen zusammengenommen, lassen natürlich sofort an Skorbut denken. Denn diese weithin bekannte, klinische Form des Vitamin-C-Mangels tritt mit ganz ähnlichen Resultaten hervor: hämorrhagische Blutungen und Tod. Vor diesem Hintergrund kann es als vollkommen ausgeschlossen gelten, dass die Beziehung zwischen den Aspirin-bedingten Todesfällen und einem chronischen Vitamin-C-Defizit unerkannt blieb. Sie drängt sich geradezu auf.

In einem Bericht aus dem Jahr 1936, dem ersten dieser Art, publizierten Ernährungswissenschaftler von der Universität in Iowa ihre Beobachtung, dass bei Kindern, denen Aspirin verabreicht wurde, die Ausscheidung von Vitamin C im Urin anstieg. Ein abermaliger Denkanstoß, diesen Zusammenhang zu erkennen, erfolgte 1973 durch eine Studie, die im »Journal of Clinical Pharmacology« veröffentlicht wurde. Hierbei zeigte sich, dass es unter Einwirkung von Aspirin zu einer vollständigen Unterdrückung der Aufnahme von Vitamin C in die Leukozyten (weiße Blutkörperchen) kommen kann.

Aspirin verhindert keine Krankheiten, es ruft welche hervor

Inhaber des Originalpatents auf Aspirin war Bayer. Der deutsche Pharma- und Chemiekonzern war Mitglied des berüchtigten IG Farben Kartells. By ANKAWÜ (Own work) [CC BY-SA 3.0], via Wikimedia Commons

Die Tatsache, dass Aspirin – wohlweislich – zu einer Verarmung an Vitamin C führt, entlarvt einmal mehr die betrügerische Strategie des Pharmageschäfts mit der Krankheit: die Erfindung und Vermarktung synthetischer Arzneistoffe, die selbst Krankheiten erzeugen, anstatt ihnen vorzubeugen oder diese zu heilen. Dieses menschenverachtende Geschäftsmodell wird mittlerweile seit mehr als einem Jahrhundert betrieben, mit dem Vorsatz, die Pharmamärkte auszuweiten; das Ganze sogar mit soviel „Erfolg“, dass sich die Umsätze dieser fragwürdigen Industrie inzwischen auf jährlich über eine Billiarde Dollar belaufen. Ein anderes Beispiel für diese Perfidie sind die Calcium-Kanal-Blocker, eine Arzneimittelklasse, die häufig bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen eingesetzt wird. Eine Studie des Dr. Rath Forschungsinstituts aus dem Jahr 2016 erbrachte den Beweis, dass jene Medikamente die Aufnahme von Vitamin C in die Zellen unterbinden. Dies erklärt, das gesteigerte Risiko von Herzkrankheiten, Brustkrebs und Zahnfleischproblemen, von dem seit langem und in vielen klinischen Studien berichtet wird, bei denen Ca-Kanal-Blocker zum Einsatz kamen.

In ganz ähnlicher Weise trifft dies auch auf Aspirin zu: Derweil behauptet wird, dieses Medikament könne Herzinfarkten und Schlaganfällen vorbeugen, ist faktisch das komplette Gegenteil der Fall. Denn tatsächlich raubt diese Substanz dem Körper das lebenswichtige Vitamin C und fördert damit obige Krankheiten. Wie die wissenschaftlichen Entdeckungen Dr. Raths und die Forschungsergebnisse am Dr. Rath Research Institute belegen, sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen eine direkte Folge eines chronischen Vitamin-C-Mangels und somit eine Art Frühform von Skorbut.

Inhaber des Ursprungspatents auf Aspirin war der deutsche Pharma- und Chemiekonzern Bayer, der die Substanz erstmals 1899 auf den Markt brachte und populär machte. Das Unternehmen war bekanntlich Mitbegründer und wesentlicher Bestandteil des berüchtigten IG Farben Kartells. Die im Nürnberger Kriegsverbrecher-Tribunal für alle Welt öffentlich gewordene Skrupellosigkeit des Konzerns hat sich Bayer bis heute bewahrt. Jedenfalls stellt die Existenz etlicher Studien, welche ja zweifelsfrei beweisen, dass Aspirin den Entzug von Vitamin C bewirkt, für den Pharmagiganten keinerlei Hindernis dar, dieses Präparat weiterhin als Mittel zur Risikoreduzierung von Herzinfarkten und Schlaganfällen zu vermarkten und es ungeniert als „Wundermittel“ zu propagieren.

Man weiß seit langem: So etwas wie ein sicheres Medikament gibt es schlichtweg nicht. Die Tatsachen über Aspirin bestätigen diese Wahrheit einmal mehr.

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Paul Anthony Taylor
Paul Anthony Taylor
Executive Director of the Dr. Rath Health Foundation and one of the coauthors of our explosive book, “The Nazi Roots of the ‘Brussels EU'”, Paul is also our expert on the Codex Alimentarius Commission and has had eye-witness experience, as an official observer delegate, at its meetings.

Prior to joining the Foundation, Paul's background was in the music industry, where he worked as a keyboard player and programmer with artists including Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas, and Primal Scream.

He first became interested in natural health after falling ill with a chronic fatigue syndrome-related disorder in 1991 and subsequently making a full recovery through the use of natural health therapies. After meeting Dr. Rath and Dr. Niedzwiecki at an anti-Codex rally in Berlin in 2002, Paul was inspired to make a life-changing decision to leave the music industry to work for the Foundation and help defend the right of patients worldwide to have free access to natural health approaches.

You can find Paul on Twitter at @paulanthtaylor
Der Executive Director der Dr. Rath Health Foundation ist einer der Koautoren des explosiven Buchs „Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU“. Paul ist auch unser Experte zum Thema „Codex Alimentarius-Kommission“ und hat Augenzeugenerfahrung als offizieller beobachtender Teilnehmer bei diesen Treffen.

Bevor er seine Arbeit bei der Stiftung antrat war Paul in der Musikindustrie aktiv. Er arbeitete als Keyboard-Spieler und Programmierer mit Künstlern wie Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas und Primal Scream.

Sein Interesse an natürlicher Gesundheit wuchs, als er 1991 an Störungen erkrankte, die aus einem chronischen Erschöpfungssyndrom resultierten. Durch natürliche Gesundheitstherapien wurde er schließlich vollständig geheilt. Ein Treffen 2002 mit Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki bei einer Anti-Codex-Demonstration in Berlin inspirierte ihn zu einer lebensverändernden Entscheidung und er verließ die Musikindustrie um für die Stiftung zu arbeiten und das Recht der Patienten zu verteidigen, weltweit freien Zugang zu natürlichen Gesundheitsverfahren zu haben.

Auf Twitter ist Paul unter @paulanthtaylor zu finden.