Eine kürzlich veröffentlichte Studie warnt davor, dass die Einmalverwendung von persönlicher Schutzausrüstung („Personal Protective Equipment“, PPE) zu einer großflächigen Verschmutzung der Umwelt führt. Durch eine Gruppe kanadischer und portugiesischer Wissenschaftler in der Fachschrift “Environmental Science and Technology” veröffentlicht, offenbart die Studie die unglaubliche Menge 129 Milliarden Gesichtsmasken und 65 Milliarden Handschuhen, die aufgrund der Coronavirus-Pandemie jeden Monat verwendet werden. Die Wissenschaftler sagen, dass die kürzlich aufgehobenen Verbote von Einmal-Kunststoffprodukten von der Industrie in großem Maße unterstützt wurden.
“Waste Free Oceans”, eine Gruppe, die daran arbeitet, die Verschmutzung der Meere einzudämmen, sagt, dass Kunststoffgesichtsmasken bis zu 450 Jahre brauchen um zu verrotten. Masken, die einfach auf die Straße geworfen werden, werden sehr wahrscheinlich über die Kanalisation und Flüsse im Meer landen. Und dann, einmal dort, werden sie zu Mikroplastik, das von Meeressäugern und Fischen absorbiert wird. Ocean Conservatory, eine Gruppe von Interessensvertretern, schätzt dass mehr als 600 Arten von Meerestieren unter diesem Kunststoff und anderen Abfällen leiden. Solche Verschmutzungen sind eine große Bedrohung für das Leben im Meer und die Nahrungskette.
Aber selbst wenn man es vernünftig entsorgt, ist PPE weit entfernt davon, umweltfreundlich zu sein. Generell als Medizinmüll anerkannt, landet es auf Müllkippen oder wird verbrannt und nur ein wirklich kleiner Teil, rund 10 Prozent, wird wiederverwendet. Doch während die Kosten der Pandemie weiter ansteigen, haben manche Stadtverwaltungen ihr Recyclingsystem aufgegeben. Eine kürzlich veröffentlichte Untersuchung in England hat herausgefunden, dass Verwaltungen ihren Abfall nicht mehr recyceln, sondern ihn verbrennen oder zu Müllkippen schicken. In den USA weisen viele Abfallanlagen erhebliche Störungen auf. So scheint es, dass mit der Corona-Pandemie auch eine weitere, eine Kunststoffmüll-Pandemie, einhergeht.
So ist schlussendlich klar, dass die wachsenden Berge von PPE-Abfall ein klares Zeichen dafür sind, dass die Pharma-Medizin die Corona-Pandemie nicht effektiv eindämmt. Tedros Adhanom Ghebreyesus, der Chef der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sagt nun, man müsse lernen, mit diesem Virus zu leben und dass man dessen Auswirkungen noch für Jahrzehnte spüren wird. Da dies sechs Monate nach der Erklärung der WHO, das Coronavirus sei eine internationale Bedrohung, ausgesprochen wird, erwecken seine Worte wenig Vertrauen in die Kompetenz dieser globalen Organisation oder deren Empfehlungen.
Während Politiker die Bürger dazu anleiten das „neue Normal“ zu akzeptieren, preisen sie gleichzeitig Impfungen als einzige Lösung an, damit sich die Corona-Einschränkungen wieder lockern können. Die Verpflichtung zu Gesichtsmasken im alltäglichen Leben ist als eine kurzzeitige Einschränkung deklariert, bis Impfungen erhältlich sein werden. Dabei sorgt die unglaubliche Schnelligkeit mit der diese Impfungen nun produziert werden für Zweifel an der Sicherheit. Die notwendigen Sicherheitstests für diese Impfungen werden in der Kürze der Zeit nicht hinreichend ausgeführt werden können.
Besonders besorgniserregend sind die Nebenwirkungen solcher Impfungen, die in Russland, China, den USA, Deutschland, dem vereinigten Königreich und anderen Ländern momentan entwickelt werden. Genetisch basierte Impfungen dringen in das Erbgut der menschlichen Zellen ein. Deswegen müssen Nebenwirkungen nicht unmittelbar auftreten, sondern erst verspätet oder sie treten erst in nachfolgenden Generationen auf.
Es gibt eine direkte und sichere Methode das Coronavirus einzudämmen. Eine kürzlich durch Forscher am Dr. Rath Forschungsinstitut in Kalifornien veröffentlichte Studie zeigt, dass eine spezielle Kombination von natürlichen Mikronährstoffen die Interaktion zwischen der Verbindungsstelle des Virus und dessen Eintrittsort in die menschliche Zelle blockieren kann. Die Kombination enthält verschiedene Polyphenole und Pflanzenextrakte und hat eine simultane Auswirkung auf Schlüsselmechanismen der Infektion: Erstens durch die Verminderung der Ausprägung von Coronavirus-Rezeptoren an menschlichen Körperzellen und zweitens durch die Blockierung der viralen Bindung an den (übrigen) Rezeptoren. Die Autoren der Studie schreiben, dass diese Mikronährstoffkombination die Effizienz jeder Impfung schlägt und das nebenwirkungsfrei und ohne unberechenbare Risiken!
Indem die Studie das Potential der Mikronährstoffe beschreibt, die Pandemie einzudämmen, würden zeitgleich auch Kunststoffmüll und Umweltverschmutzung eingedämmt. Im Gegensatz zu den Ansätzen der pharmazeutischen Industrie und der dadurch resultierenden erhöhten Verschmutzung, die sich auf die Nahrungskette, Umwelt und Wasserversorgung auswirkt, sind Mikronährstoffe nicht nur gut für Menschen, sie sind auch umweltfreundlich für den Planeten. Zeit die Nachricht zu verbreiten, dass natürliche Gesundheit nachhaltige Gesundheit bedeutet.