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Gehen Sie nicht den Mainstream-Medien auf den Leim: Studien zeigen, dass Antioxidantien die klinischen Ergebnisse von COVID-19 verbessern

Eine neue systematische wissenschaftliche Auswertung von Be­ob­ach­tungs- und In­ter­ven­tions­stu­dien über­prüf­te den Ein­satz von Anti­oxi­dan­tien bei Pa­tien­ten mit COVID-19. Die in der Fach­zeit­schrift Food Science & Nutrition ver­öf­fent­lich­ten Er­geb­nis­se zei­gen, dass die­se Klas­se von Mi­kro­nähr­stof­fen ei­ne äu­ßerst po­si­ti­ve Rol­le spielt bei der Ver­rin­ge­rung von Ent­zün­dung­en, des Be­at­mungs­be­darfs, des Auf­ent­halts im Kran­ken­haus, der Ein­wei­sung in die In­ten­siv­sta­tion, der Sterb­lich­keit und an­de­ren As­pek­ten der Be­hand­lung von Co­ro­na­vi­rus-Pa­tien­ten. Die For­scher be­stä­ti­gen, dass ei­ne in­tra­ve­nö­se Ver­ab­rei­chung von Vi­ta­min C die Sterb­lich­keits­rate bei schwe­ren Fäl­len von COVID-19 sig­ni­fi­kant senkt, und dass Stu­dien zei­gen, dass Vi­ta­min D, Se­len und Zink eben­falls eine po­si­ti­ve Rol­le bei der Be­kämp­fung der Krank­heit spie­len, und kom­men zu dem Schluss, dass An­ti­oxi­dan­tien die kli­nisch­en Er­geb­nis­se ver­bes­sern kön­nen.

Die von Forschern aus dem Iran und Ka­na­da ver­fass­te sys­te­ma­tische Über­prü­fung unter­sucht ins­ge­samt 36 Stu­dien, die zwi­schen 2020 und 2022 ver­öf­fent­licht wur­den. Durch­ge­führt wur­den die Stu­dien in ei­ner Viel­zahl von Län­dern, da­run­ter die USA, Chi­na, Deutsch­land, Iran, In­dien, Groß­bri­tan­nien, Frank­reich, Spa­nien, Öster­reich, Bel­gien, Ita­lien, die Schweiz, Is­ra­el und Ja­pan. Die Ar­bei­ten decken die SARS-CoV-2-Va­ri­an­ten Alpha, Beta, Gam­ma, Del­ta, Ep­si­lon, Zeta, Iota und Kap­pa ab. Die For­scher wei­sen da­rauf hin, dass COVID-19 trotz al­ler me­di­zi­nisch­en Fort­schrit­te in den letzten Jah­ren im­mer noch eine er­heb­liche Be­dro­hung für die öf­fent­liche Ge­sund­heit und die Welt­wirt­schaft dar­stellt, und sie be­tonen, wie wich­tig es ist, neue Stra­te­gien für den Um­gang mit der Krank­heit zu ent­wickeln.

Antioxidantien verbessern mehrere klinische Er­geb­nisse von COVID-19

Dass sich Vitamin C günstig auf die kli­nisch­en Er­geb­nis­se bei COVID-19-Pa­tien­ten aus­wirkt, zei­gen die Er­geb­nis­se die­ser neuen Unter­su­chung ein­deu­tig. Zwar fan­den die For­scher in­te­res­san­ter­wei­se kei­nen Zu­sam­men­hang zwi­schen dem Se­rum-Vi­ta­min-C-Spie­gel und der Sterb­lich­keit von COVID-19-Pa­tien­ten. Doch die in­tra­ve­nö­se In­fu­sion die­ses Mi­kro­nähr­stoffs konn­te die Sterb­lich­keit bei schwe­ren Fäl­len der Krank­heit deut­lich sen­ken. Über­dies wur­de fest­ge­stellt, dass die­ser Be­hand­lungs­an­satz die Ent­zün­dungs­pa­ra­me­ter bei den Pa­tien­ten senkt.

Vitamin D – ein Mikro­nähr­stoff, des­sen anti­oxi­da­tive Wir­kung erst kürz­lich ent­deckt wur­de – spielt eben­falls ei­ne Schlüs­sel­rol­le bei der Ver­bes­se­rung der kli­nisch­en Er­geb­nis­se von COVID-19. Nach­ge­wie­sen wur­de ei­ne sig­ni­fi­kan­te Ver­bin­dung zwi­schen ei­nem un­zu­rei­chen­den Vi­ta­min-D-­Spie­gel und dem Auf­tre­ten von COVID-19-Ma­ni­fes­ta­tio­nen wie Fie­ber, nie­dri­gem Sau­er­stoff­ge­halt im Kör­per­ge­we­be, nie­dri­gen Lym­pho­zy­ten­zah­len so­wie Be­wusst­lo­sig­keit. Zu­dem stand der Vi­ta­min-D-Sta­tus in um­ge­kehr­tem Zu­sam­men­hang mit der Be­ein­träch­ti­gung der Lun­gen und ei­ner Not­wen­dig­keit zur Be­at­mung der Pa­tien­ten. Ei­ne von den For­schern zi­tier­te ran­do­mi­sier­te kon­trol­lier­te Stu­die zeig­te, dass ei­ne Vi­ta­min-D-­Supp­le­men­tie­rung die Auf­nah­me auf die In­ten­siv­sta­tion sig­ni­fi­kant ver­rin­gerte. Ins­ge­samt do­ku­men­tier­ten die mei­sten in der Über­sichts­ar­beit an­a­ly­sier­ten Stu­dien ei­ne po­si­ti­ve Rol­le von Vi­ta­min D für das Über­le­ben und die Re­duk­tion der Sterb­lich­keit.

Bei Selen stellten die For­scher ei­nen po­si­ti­ven Zu­sam­men­hang zwi­schen der Kon­zen­tra­tion die­ses (übers Haar ge­mes­sen­en) an­ti­oxi­da­ti­ven Spu­ren­ele­ments im Kör­per und der COVID-19-Hei­lungs­ra­te fest. Nichts an­de­res spie­gelt die Be­zie­hung wider zwi­schen ei­nem Se­len­man­gel im Se­rum und ei­nem er­höh­ten Ster­be­ri­si­ko. Die For­scher ka­men zu dem Schluss, dass Se­len die kli­nisch­en Er­geb­nis­se von Pa­tien­ten mit COVID-19 ver­bes­sern kann.

Obwohl in dieser Unter­suchung kein als sig­ni­fi­kant zu be­zeich­nen­der Zu­sam­men­hang zwi­schen dem Zink-Sta­tus und der Hos­pi­ta­li­sie­rung bzw. der Auf­nah­me auf die In­ten­siv­sta­tion fest­ge­stellt wur­de, wei­sen die For­scher da­rauf hin, dass eine Supp­le­men­tie­rung von Zink im­stan­de sei, so­wohl den Kran­ken­haus­auf­ent­halt als auch die Auf­nah­me auf die In­ten­siv­sta­tion zu ver­rin­gern. So zei­gte sich et­wa, dass ei­ne Zink-Er­gän­zung zu ei­ner sig­ni­fi­kan­ten Ver­rin­ge­rung des Be­at­mungs­be­darfs führt so­wie zu ei­ner ge­stei­ger­ten Zahl von COVID-19-Pa­tien­ten, die aus dem Kran­ken­haus nach Hau­se ent­las­sen wer­den. In der Un­ter­su­chung wur­de au­ßer­dem ein Zu­sam­men­hang zwi­schen Zink­man­gel und COVID-19-Kom­pli­ka­tio­nen fest­ge­stellt.

Weitere Anti­oxi­dan­tien, de­ren po­si­ti­ve Be­deu­tung in die­ser Über­sichts­ar­beit be­spro­chen wird, sind Vi­ta­min A, Vi­ta­min E und Al­pha-Li­pon­säu­re.

Voreingenommene Medien: Die schiefe Bericht­er­stattung zu­gunsten der Pharma­industrie

Trotz der Fülle inzwischen vor­lie­gen­der wis­sen­schaft­lich­er Be­wei­se, die be­le­gen, dass Mi­kro­nähr­stof­fe ge­gen COVID-19 wirk­sam sind, ge­hen die mei­sten Main­stream-Me­dien wei­ter­hin mit der Be­haup­tung hau­sie­ren, es gä­be kei­ne der­ar­ti­gen Stu­dien. CNN stach in die­ser Hin­sicht be­son­ders her­aus, in­dem es über ei­ne Stu­die be­rich­te­te, die be­haup­tet, Vita­min C und Zink wür­den die Symp­to­me nicht lin­dern. Oder die New York Times, die be­reits im März 2020 pro­kla­mier­te, dass Nah­rungs­er­gän­zungs­mit­tel im Kampf ge­gen das Co­ro­na­vi­rus wahr­schein­lich kei­ne Hil­fe sei­en. Der­lei ab­sei­ti­ge Dar­stel­lung­en sind mit der Ver­öf­fent­li­chung die­ser neu­esten sys­te­ma­tisch­en Über­sichts­ar­beit ein wei­te­res Mal als nach­weis­lich falsch ent­larvt wor­den.

Die Haupt­nutz­nie­ßer me­dial ge­führ­ter An­grif­fe auf Nahrungs­er­gän­zungs­mit­tel sind die mul­ti­na­tio­na­len Phar­ma­kon­zer­ne und ih­re Ak­tio­nä­re. Pfizer, BioNTech und Moderna ha­ben in letz­ter Zeit 1 000 Dollar Ge­winn pro Se­kun­de ge­macht und da­zu bei­ge­tra­gen, dass der Um­satz der Phar­ma­in­dus­trie ins­ge­samt in die­sem Jahr vor­aus­sicht­lich 1,5 Bil­li­onen Dollar über­stei­gen wird. Phar­ma­kon­zer­ne sind ein ent­schei­den­des Stand­bein für die Wer­be­ein­nah­men der welt­wei­ten Me­dien. Es ist da­her leicht zu er­ken­nen, wie die ein­sei­ti­ge Aus­rich­tung der welt­wei­ten Be­richt­er­stat­tung zu­gun­sten der Phar­ma­in­dus­trie zu­stan­de kommt. Die Zeit wird zei­gen, ob die Main­stream-Me­dien, wie oft be­haup­tet wird, aus­ster­ben. Sollte dies ein­tre­ten, ha­ben sie sich selbst die Schuld da­ran zu ge­ben.

Paul Anthony Taylor

Paul Anthony Taylor

Executive Director of the Dr. Rath Health Foundation and one of the coauthors of our explosive book, “The Nazi Roots of the ‘Brussels EU'”, Paul is also our expert on the Codex Alimentarius Commission and has had eye-witness experience, as an official observer delegate, at its meetings.

Prior to joining the Foundation, Paul's background was in the music industry, where he worked as a keyboard player and programmer with artists including Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas, and Primal Scream.

He first became interested in natural health after falling ill with a chronic fatigue syndrome-related disorder in 1991 and subsequently making a full recovery through the use of natural health therapies. After meeting Dr. Rath and Dr. Niedzwiecki at an anti-Codex rally in Berlin in 2002, Paul was inspired to make a life-changing decision to leave the music industry to work for the Foundation and help defend the right of patients worldwide to have free access to natural health approaches.

You can find Paul on Twitter at @paulanthtaylor
Der Executive Director der Dr. Rath Health Foundation ist einer der Koautoren des explosiven Buchs „Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU“. Paul ist auch unser Experte zum Thema „Codex Alimentarius-Kommission“ und hat Augenzeugenerfahrung als offizieller beobachtender Teilnehmer bei diesen Treffen.

Bevor er seine Arbeit bei der Stiftung antrat war Paul in der Musikindustrie aktiv. Er arbeitete als Keyboard-Spieler und Programmierer mit Künstlern wie Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas und Primal Scream.

Sein Interesse an natürlicher Gesundheit wuchs, als er 1991 an Störungen erkrankte, die aus einem chronischen Erschöpfungssyndrom resultierten. Durch natürliche Gesundheitstherapien wurde er schließlich vollständig geheilt. Ein Treffen 2002 mit Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki bei einer Anti-Codex-Demonstration in Berlin inspirierte ihn zu einer lebensverändernden Entscheidung und er verließ die Musikindustrie um für die Stiftung zu arbeiten und das Recht der Patienten zu verteidigen, weltweit freien Zugang zu natürlichen Gesundheitsverfahren zu haben.

Auf Twitter ist Paul unter @paulanthtaylor zu finden.
Paul Anthony Taylor
Paul Anthony Taylor
Executive Director of the Dr. Rath Health Foundation and one of the coauthors of our explosive book, “The Nazi Roots of the ‘Brussels EU'”, Paul is also our expert on the Codex Alimentarius Commission and has had eye-witness experience, as an official observer delegate, at its meetings.

Prior to joining the Foundation, Paul's background was in the music industry, where he worked as a keyboard player and programmer with artists including Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas, and Primal Scream.

He first became interested in natural health after falling ill with a chronic fatigue syndrome-related disorder in 1991 and subsequently making a full recovery through the use of natural health therapies. After meeting Dr. Rath and Dr. Niedzwiecki at an anti-Codex rally in Berlin in 2002, Paul was inspired to make a life-changing decision to leave the music industry to work for the Foundation and help defend the right of patients worldwide to have free access to natural health approaches.

You can find Paul on Twitter at @paulanthtaylor
Der Executive Director der Dr. Rath Health Foundation ist einer der Koautoren des explosiven Buchs „Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU“. Paul ist auch unser Experte zum Thema „Codex Alimentarius-Kommission“ und hat Augenzeugenerfahrung als offizieller beobachtender Teilnehmer bei diesen Treffen.

Bevor er seine Arbeit bei der Stiftung antrat war Paul in der Musikindustrie aktiv. Er arbeitete als Keyboard-Spieler und Programmierer mit Künstlern wie Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas und Primal Scream.

Sein Interesse an natürlicher Gesundheit wuchs, als er 1991 an Störungen erkrankte, die aus einem chronischen Erschöpfungssyndrom resultierten. Durch natürliche Gesundheitstherapien wurde er schließlich vollständig geheilt. Ein Treffen 2002 mit Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki bei einer Anti-Codex-Demonstration in Berlin inspirierte ihn zu einer lebensverändernden Entscheidung und er verließ die Musikindustrie um für die Stiftung zu arbeiten und das Recht der Patienten zu verteidigen, weltweit freien Zugang zu natürlichen Gesundheitsverfahren zu haben.

Auf Twitter ist Paul unter @paulanthtaylor zu finden.