Im Zuge der COVID-19-Pandemie hielt das Tragen sogenannter Mund-Nasen-Bedeckungen in großem Umfang Einzug – zumeist gesetzlich erzwungen. Zwar wird behauptet, die Gesichtsmasken würden die Übertragung des SARS-CoV-2-Coronavirus wirksam reduzieren, doch haben Studien, in denen ihre negativen Auswirkungen untersucht wurden, zu widersprüchlichen Ergebnissen geführt. Vor diesem Hintergrund untersuchte eine neue Studie, die von Forschern in China durchgeführt wurde, die kardiopulmonalen Auswirkungen von N95-Masken (andernorts KN95 oder FFP2), welche angeblich den höchsten Schutz vor Viren bieten. Die Ergebnisse zeigen, dass die Verwendung von Masken erhebliche negative Auswirkungen hat und möglicherweise sogar das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie das der Gesamtsterblichkeit erhöht.
Die in der Fachzeitschrift JAMA Network Open veröffentlichte Studie wurde in Form einer randomisierten klinischen Studie mit 30 gesunden Teilnehmern durchgeführt. Das Experiment, bei dem die kardiopulmonale Beeinflussung durch N95-Masken über einen Zeitraum von 14 Stunden untersucht wurde, fand in einer Stoffwechselkammer statt, so dass die Kalorienzufuhr und die körperliche Aktivität der Teilnehmer streng kontrolliert werden konnten.
Die Ergebnisse zeigen, dass das Tragen von N95-Masken bereits nach einer Stunde zu einem Rückgang der Atemfrequenz und des Sauerstoffgehalts im Blut führte. Über einen Zeitraum von 14 Stunden verursachten die Masken einen erheblichen Anstieg des Säuregrads im Blut, der Herzfrequenz und des Blutdrucks. Verstärkt wurde der durch die Masken hervorgerufene kardiopulmonale Stress noch, wenn die Teilnehmer leichtes Training absolvierten. Auch der Energieverbrauch und die Fettoxidation waren während des Trainings höher als zu erwarten.
Derweil gesunde Menschen den durch Gesichtsmasken verursachten kardiopulmonalen Stress noch zu kompensieren vermögen, warnen die Forscher davor, dass andere Bevölkerungsgruppen – ältere Menschen, Kinder und Patienten mit Herz-Lungen-Erkrankungen – mit der zusätzlich auferlegten Belastung Schwierigkeiten haben könnten. Längerer kardiopulmonaler Stress, so die Forscher, könnte möglicherweise sogar das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie das der Gesamtsterblichkeit erhöhen.
Versagen der COVID-19-Gesundheitspolitik auf ganzer Linie
Zwar heißt es, N95-Masken böten den besten Schutz gegen Viren wie SARS-CoV-2, doch einige Gesundheitsbehörden bestreiten dies mit der Begründung, es gebe nicht genügend Beweise dafür, dass sie vulnerable Gruppen schützen. In einem von der britischen Gesundheitsbehörde im März 2023 veröffentlichten Bericht wurde untersucht, ob das Tragen von N95-Masken Menschen mit einem höheren Risiko vor einer schweren Erkrankung an dem Virus schützt. Bemerkenswert ist, dass die Autoren des Berichts keine einzige Studie finden konnten, die Daten zum Nachweis der Wirksamkeit der Maßnahme lieferte.
Die Verwendung von Gesichtsmasken ist jedoch bei weitem nicht die einzige Maßnahme im Bereich der öffentlichen Gesundheit, deren Wirksamkeit gegen COVID-19 höchst fragwürdig ist. Eine im Januar 2022 veröffentlichte Studie von Forschern der Johns Hopkins University in den USA ergab, dass Lockdowns allenfalls 0,2 Prozent der Todesfälle durch das Coronavirus verhinderten. Bei ihrer Auswertung von insgesamt 34 zuvor durchgeführten Studien konnten die Forscher keine Beweise dafür finden, dass Ausgangssperren, Schul- und Grenzschließungen, das Wegsperren von Menschen in ihre Wohnungen oder die Einschränkung öffentlicher Versammlungen einen spürbaren Einfluss auf die COVID-19-Sterblichkeit haben.
Auf der Grundlage ihrer Analyse empfehlen die Johns-Hopkins-Forscher, dass angesichts der »verheerenden Effekte« von Lockdowns diese »als pandemiepolitisches Instrument von vornherein abgelehnt werden sollten«. Aufschlussreich ist, dass das Abriegeln der Grenzen sogar noch weniger dabei wirksam war, Leben zu retten, als die Lockdowns selbst: Die Sterblichkeitsrate wurde nur um 0,1 Prozent gesenkt.
Wissenschaftlich begründete Lösungen für COVID-19
Das Versagen der COVID-19-Gesundheitspolitik erstreckt sich auch auf die im Rahmen der Pandemie eingesetzten Impfstoffe. Zu den schwerwiegenden Nebenwirkungen, die im Zusammenhang mit den von Pfizer, Moderna und anderen Unternehmen hergestellten mRNA-Impfstoffen gemeldet wurden, gehören Leberschäden, sehr niedrige Thrombozytenzahlen (Thrombozytopenie), hohe Raten schwerer, möglicherweise lebensbedrohlicher allergischer Reaktionen (Anaphylaxie), Entzündungen des Herzmuskels (Myokarditis), Blutgerinnsel (Thrombose) und sogar der Tod.
Dass es hingegen wissenschaftlich fundierte Lösungen zur Bekämpfung der Pandemie gibt, diese aber von den Mainstream-Medien weitgehend totgeschwiegen werden, ist äußerst bezeichnend. Wissenschaftler des in Kalifornien ansässigen Dr. Rath Forschungsinstituts haben eine spezifische Kombination von Pflanzenextrakten und Mikronährstoffen entwickelt, die nachweislich nicht nur gegen das ursprüngliche SARS-CoV-2-Coronavirus, sondern auch gegen dessen Alpha-, Beta-, Gamma-, Delta-, Kappa- und My-Varianten wirksam ist. Wegen ihrer Neu- und Einzigartigkeit wurde diese wissenschaftlich erarbeitete Synergiekombination vom Patent- und Markenamt der Vereinigten Staaten unlängst mit einem Patent versehen.
Zusammen mit dem klinischen Nachweis, dass hochdosiertes intravenöses Vitamin C die Sterblichkeitsrate bei COVID-19 erheblich senkt, hätte die weit verbreitete Anwendung wissenschaftlich fundierter natürlicher Gesundheitsansätze die Pandemie unter Kontrolle bringen können, ohne dass drakonische Maßnahmen des öffentlichen Gesundheitswesens wie das verpflichtende Tragen von Gesichtsmasken, das Spritzen experimenteller Impfstoffe und Herunterfahren des öffentlichen Lebens erforderlich gewesen wären. Regierungen und Gesundheitsbehörden – aber auch noch weit größere Teile der Gesellschaft als bisher – müssen also noch einige wertvolle Lektionen verinnerlichen, bevor jene viel beschworene ›nächste Pandemie‹ ausgerufen wird. Präziser: um genau dieses Szenario abzuwenden. Denn eigentlich sollten wir alle gemeinsam es gar nicht erst zur ›nächsten Pandemie‹ kommen lassen.