Hatte der in den Tod gestürzte Impfstoffwissenschaftler Beweise für das Leck im Wuhan-Labor?
Juni 23, 2023
Vitamin-D-Mangel der Mutter erhöht lebenslanges Diabetesrisiko der Nachkommen
Juni 30, 2023

Nebenwirkungen von Gesichtsmasken BESTÄTIGT

Im Zu­ge der COVID-​19-​Pan­de­mie hielt das Tra­gen so­ge­nann­ter Mund-​Na­sen-​Be­deckun­gen in gro­ßem Um­fang Ein­zug – zu­meist ge­setz­lich er­zwun­gen. Zwar wird be­haup­tet, die Ge­sichts­mas­ken wür­den die Über­tra­gung des SARS-​CoV-​2-​Co­ro­na­vi­rus wirk­sam re­du­zie­ren, doch ha­ben Stu­dien, in de­nen ih­re ne­ga­ti­ven Aus­wir­kun­gen un­ter­sucht wur­den, zu wi­der­sprüch­li­chen Er­geb­nis­sen ge­führt. Vor die­sem Hin­ter­grund un­ter­such­te ei­ne neue Stu­die, die von For­schern in Chi­na durch­ge­führt wur­de, die kar­dio­pul­mo­na­len Aus­wir­kun­gen von N95-​Mas­ken (an­dern­orts KN95 oder FFP2), wel­che an­geb­lich den höchs­ten Schutz vor Vi­ren bie­ten. Die Er­geb­nis­se zei­gen, dass die Ver­wen­dung von Mas­ken er­heb­li­che ne­ga­ti­ve Aus­wir­kun­gen hat und mög­li­cher­wei­se so­gar das Ri­si­ko von Herz-​Kreis­lauf-​Er­kran­kun­gen so­wie das der Ge­samt­sterb­lich­keit er­höht.

Die in der Fach­zeit­schrift JAMA Net­work Open ver­öf­fent­lich­te Stu­die wur­de in Form ei­ner ran­do­mi­sier­ten kli­ni­schen Stu­die mit 30 ge­sun­den Teil­neh­mern durch­ge­führt. Das Ex­pe­ri­ment, bei dem die kar­dio­pul­mo­na­le Be­ein­flus­sung durch N95-​Mas­ken über ei­nen Zeit­raum von 14 Stun­den un­ter­sucht wur­de, fand in ei­ner Stoff­wech­sel­kam­mer statt, so dass die Ka­lo­rien­zu­fuhr und die kör­per­li­che Ak­ti­vi­tät der Teil­neh­mer streng kon­trol­liert wer­den konn­ten.

Die Er­geb­nis­se zei­gen, dass das Tra­gen von N95-​Mas­ken be­reits nach ei­ner Stun­de zu ei­nem Rück­gang der Atem­fre­quenz und des Sau­er­stoff­ge­halts im Blut führ­te. Über ei­nen Zeit­raum von 14 Stun­den ver­ur­sach­ten die Mas­ken ei­nen er­heb­li­chen An­stieg des Säu­re­grads im Blut, der Herz­fre­quenz und des Blut­drucks. Ver­stärkt wur­de der durch die Mas­ken her­vor­ge­ru­fe­ne kar­dio­pul­mo­na­le Stress noch, wenn die Teil­neh­mer leich­tes Trai­ning ab­sol­vier­ten. Auch der Ener­gie­ver­brauch und die Fett­oxi­da­tion wa­ren wäh­rend des Trai­nings hö­her als zu er­war­ten.

Der­weil ge­sun­de Men­schen den durch Ge­sichts­mas­ken ver­ur­sach­ten kar­dio­pul­mo­na­len Stress noch zu kom­pen­sie­ren ver­mö­gen, war­nen die For­scher da­vor, dass an­de­re Be­völ­ke­rungs­grup­pen – äl­te­re Men­schen, Kin­der und Pa­tien­ten mit Herz-​Lun­gen-​Er­kran­kun­gen – mit der zu­sätz­lich auf­er­leg­ten Be­las­tung Schwie­rig­kei­ten ha­ben könn­ten. Län­ge­rer kar­dio­pul­mo­na­ler Stress, so die For­scher, könn­te mög­li­cher­weise so­gar das Ri­si­ko von Herz-​Kreis­lauf-​Er­kran­kun­gen sowie das der Ge­samt­sterb­lich­keit er­hö­hen.

Ver­sa­gen der COVID-​19-​Ge­sund­heits­po­li­tik auf gan­zer Li­nie

Zwar heißt es, N95-​Mas­ken bö­ten den bes­ten Schutz ge­gen Vi­ren wie SARS-​CoV-​2, doch ei­ni­ge Ge­sund­heits­be­hör­den be­strei­ten dies mit der Be­grün­dung, es ge­be nicht ge­nü­gend Be­wei­se da­für, dass sie vul­ne­rab­le Grup­pen schüt­zen. In ei­nem von der bri­ti­schen Ge­sund­heits­be­hör­de im März 2023 ver­öf­fent­lich­ten Be­richt wur­de un­ter­sucht, ob das Tra­gen von N95-​Mas­ken Men­schen mit ei­nem hö­he­ren Ri­si­ko vor ei­ner schwe­ren Er­kran­kung an dem Vi­rus schützt. Be­mer­kens­wert ist, dass die Au­to­ren des Be­richts kei­ne ein­zi­ge Stu­die fin­den konn­ten, die Da­ten zum Nach­weis der Wirk­sam­keit der Maß­nah­me lie­fer­te.

Die Ver­wen­dung von Ge­sichts­mas­ken ist je­doch bei wei­tem nicht die ein­zi­ge Maß­nah­me im Be­reich der öf­fent­li­chen Ge­sund­heit, de­ren Wirk­sam­keit ge­gen COVID-​19 höchst frag­wür­dig ist. Ei­ne im Ja­nu­ar 2022 ver­öf­fent­lich­te Stu­die von For­schern der Johns Hop­kins Uni­ver­si­ty in den USA er­gab, dass Lock­downs al­len­falls 0,2 Pro­zent der To­des­fäl­le durch das Co­ro­na­vi­rus ver­hin­der­ten. Bei ih­rer Aus­wer­tung von ins­ge­samt 34 zu­vor durch­ge­führ­ten Stu­dien konn­ten die For­scher kei­ne Be­weise daf­ür fin­den, dass Aus­gangs­sper­ren, Schul- und Grenz­schlie­ßun­gen, das Weg­sper­ren von Men­schen in ih­re Woh­nun­gen oder die Ein­schrän­kung öf­fent­li­cher Ver­samm­lun­gen ei­nen spür­ba­ren Ein­fluss auf die COVID-​19-​Sterb­lich­keit ha­ben.

Auf der Grund­la­ge ih­rer Ana­ly­se emp­feh­len die Johns-​Hop­kins-​For­scher, dass an­ge­sichts der »⁠ver­hee­ren­den Ef­fek­te⁠« von Lock­downs die­se »⁠als pan­de­mie­po­li­ti­sches In­stru­ment von vorn­he­rein ab­ge­lehnt wer­den soll­ten⁠«. Auf­schluss­reich ist, dass das Ab­rie­geln der Gren­zen so­gar noch we­ni­ger da­bei wirk­sam war, Le­ben zu ret­ten, als die Lock­downs selbst: Die Sterb­lich­keits­ra­te wur­de nur um 0,1 Pro­zent ge­senkt.

Wis­sen­schaft­lich be­grün­de­te Lö­sun­gen für COVID-​19

Das Ver­sa­gen der COVID-​19-​Ge­sund­heits­po­li­tik er­streckt sich auch auf die im Rah­men der Pan­de­mie ein­ge­setz­ten Impf­stof­fe. Zu den schwer­wie­gen­den Ne­ben­wir­kun­gen, die im Zu­sam­men­hang mit den von Pfi­zer, Mo­der­na und an­de­ren Un­ter­neh­men her­ge­stell­ten mRNA-​Impf­stof­fen ge­mel­det wur­den, ge­hö­ren Le­ber­schä­den, sehr nie­dri­ge Throm­bo­zy­ten­zah­len (Throm­bo­zy­to­pe­nie), ho­he Ra­ten schwe­rer, mög­li­cher­wei­se le­bens­be­droh­li­cher al­ler­gi­scher Re­ak­tio­nen (Ana­phy­la­xie), Ent­zün­dun­gen des Herz­mus­kels (Myo­kar­di­tis), Blut­ge­rinn­sel (Throm­bo­se) und so­gar der Tod.

Dass es hin­ge­gen wis­sen­schaft­lich fun­dier­te Lö­sun­gen zur Be­kämp­fung der Pan­de­mie gibt, die­se aber von den Main­stream-​Me­dien weit­ge­hend tot­ge­schwie­gen wer­den, ist äu­ßerst be­zeich­nend. Wis­sen­schaft­ler des in Ka­li­for­nien an­säs­si­gen Dr. Rath For­schungs­in­sti­tuts ha­ben ei­ne spe­zi­fi­sche Kom­bi­na­tion von Pflan­zen­ex­trak­ten und Mi­kro­nähr­stof­fen ent­wickelt, die nach­weis­lich nicht nur ge­gen das ur­sprüng­li­che SARS-​CoV-​2-​Co­ro­na­vi­rus, son­dern auch ge­gen des­sen Al­pha-, Be­ta-, Gam­ma-, Del­ta-, Kap­pa- und My-​Va­ri­an­ten wirk­sam ist. We­gen ih­rer Neu- und Ein­zig­ar­tig­keit wur­de die­se wis­sen­schaft­lich er­ar­bei­te­te Syn­er­gie­kom­bi­na­tion vom Pa­tent- und Mar­ken­amt der Ver­ei­nig­ten Staa­ten un­längst mit ei­nem Pa­tent ver­se­hen.

Zu­sam­men mit dem kli­ni­schen Nach­weis, dass hoch­do­sier­tes in­tra­ve­nö­ses Vi­ta­min C die Sterb­lich­keits­ra­te bei COVID-​19 er­heb­lich senkt, hät­te die weit ver­brei­te­te An­wen­dung wis­sen­schaft­lich fun­dier­ter na­tür­li­cher Ge­sund­heits­an­sät­ze die Pan­de­mie un­ter Kon­trol­le brin­gen kön­nen, oh­ne dass dra­ko­ni­sche Maß­nah­men des öf­fent­li­chen Ge­sund­heits­we­sens wie das ver­pflich­ten­de Tra­gen von Ge­sichts­mas­ken, das Sprit­zen ex­pe­ri­men­tel­ler Impf­stof­fe und Her­un­ter­fah­ren des öf­fent­li­chen Le­bens er­for­der­lich ge­we­sen wä­ren. Re­gie­run­gen und Ge­sund­heits­be­hör­den – aber auch noch weit grö­ße­re Tei­le der Ge­sell­schaft als bis­her – müs­sen al­so noch ei­ni­ge wert­vol­le Lek­tio­nen ver­in­ner­li­chen, be­vor je­ne viel be­schwo­re­ne ›⁠nächs­te Pan­de­mie⁠‹ aus­ge­ru­fen wird. Prä­zi­ser: um ge­nau die­ses Sze­na­rio ab­zu­wen­den. Denn ei­gent­lich soll­ten wir al­le ge­mein­sam es gar nicht erst zur ›⁠nächs­ten Pan­de­mie⁠‹ kom­men las­sen.

Paul Anthony Taylor

Paul Anthony Taylor

Executive Director of the Dr. Rath Health Foundation and one of the coauthors of our explosive book, “The Nazi Roots of the ‘Brussels EU'”, Paul is also our expert on the Codex Alimentarius Commission and has had eye-witness experience, as an official observer delegate, at its meetings.

Prior to joining the Foundation, Paul's background was in the music industry, where he worked as a keyboard player and programmer with artists including Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas, and Primal Scream.

He first became interested in natural health after falling ill with a chronic fatigue syndrome-related disorder in 1991 and subsequently making a full recovery through the use of natural health therapies. After meeting Dr. Rath and Dr. Niedzwiecki at an anti-Codex rally in Berlin in 2002, Paul was inspired to make a life-changing decision to leave the music industry to work for the Foundation and help defend the right of patients worldwide to have free access to natural health approaches.

You can find Paul on Twitter at @paulanthtaylor
Der Executive Director der Dr. Rath Health Foundation ist einer der Koautoren des explosiven Buchs „Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU“. Paul ist auch unser Experte zum Thema „Codex Alimentarius-Kommission“ und hat Augenzeugenerfahrung als offizieller beobachtender Teilnehmer bei diesen Treffen.

Bevor er seine Arbeit bei der Stiftung antrat war Paul in der Musikindustrie aktiv. Er arbeitete als Keyboard-Spieler und Programmierer mit Künstlern wie Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas und Primal Scream.

Sein Interesse an natürlicher Gesundheit wuchs, als er 1991 an Störungen erkrankte, die aus einem chronischen Erschöpfungssyndrom resultierten. Durch natürliche Gesundheitstherapien wurde er schließlich vollständig geheilt. Ein Treffen 2002 mit Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki bei einer Anti-Codex-Demonstration in Berlin inspirierte ihn zu einer lebensverändernden Entscheidung und er verließ die Musikindustrie um für die Stiftung zu arbeiten und das Recht der Patienten zu verteidigen, weltweit freien Zugang zu natürlichen Gesundheitsverfahren zu haben.

Auf Twitter ist Paul unter @paulanthtaylor zu finden.
Paul Anthony Taylor
Paul Anthony Taylor
Executive Director of the Dr. Rath Health Foundation and one of the coauthors of our explosive book, “The Nazi Roots of the ‘Brussels EU'”, Paul is also our expert on the Codex Alimentarius Commission and has had eye-witness experience, as an official observer delegate, at its meetings.

Prior to joining the Foundation, Paul's background was in the music industry, where he worked as a keyboard player and programmer with artists including Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas, and Primal Scream.

He first became interested in natural health after falling ill with a chronic fatigue syndrome-related disorder in 1991 and subsequently making a full recovery through the use of natural health therapies. After meeting Dr. Rath and Dr. Niedzwiecki at an anti-Codex rally in Berlin in 2002, Paul was inspired to make a life-changing decision to leave the music industry to work for the Foundation and help defend the right of patients worldwide to have free access to natural health approaches.

You can find Paul on Twitter at @paulanthtaylor
Der Executive Director der Dr. Rath Health Foundation ist einer der Koautoren des explosiven Buchs „Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU“. Paul ist auch unser Experte zum Thema „Codex Alimentarius-Kommission“ und hat Augenzeugenerfahrung als offizieller beobachtender Teilnehmer bei diesen Treffen.

Bevor er seine Arbeit bei der Stiftung antrat war Paul in der Musikindustrie aktiv. Er arbeitete als Keyboard-Spieler und Programmierer mit Künstlern wie Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas und Primal Scream.

Sein Interesse an natürlicher Gesundheit wuchs, als er 1991 an Störungen erkrankte, die aus einem chronischen Erschöpfungssyndrom resultierten. Durch natürliche Gesundheitstherapien wurde er schließlich vollständig geheilt. Ein Treffen 2002 mit Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki bei einer Anti-Codex-Demonstration in Berlin inspirierte ihn zu einer lebensverändernden Entscheidung und er verließ die Musikindustrie um für die Stiftung zu arbeiten und das Recht der Patienten zu verteidigen, weltweit freien Zugang zu natürlichen Gesundheitsverfahren zu haben.

Auf Twitter ist Paul unter @paulanthtaylor zu finden.