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Neue Stu­die be­legt, dass das Herz­in­suf­fi­zienz-​Me­di­ka­ment Di­go­xin das Ster­be­ri­si­ko ER­HÖHT: Es ist JETZT an der Zeit, na­tür­li­che Al­ter­na­ti­ven in Be­tracht zu zie­hen!

A bottle of Digoxin (Image: Wikipedia)

Er­neut eine Ne­ga­tiv-​Nach­richt für die Phar­ma­in­dus­trie: Ei­ne neue sys­te­ma­ti­sche Über­prü­fung und Me­ta-​Ana­ly­se von über 300 000 Pa­tien­ten er­gab, dass ein häu­fig zur Be­hand­lung von Herz­in­suf­fi­zienz ein­ge­setz­tes Me­di­ka­ment mit ei­nem er­höh­ten Ster­be­ri­si­ko ver­bun­den ist. Ver­öf­fent­licht wur­de die von For­schern der JW-​Goe­the-​Uni­ver­si­tät Frank­furt durch­ge­führ­te Stu­die on­line im Eu­ro­pean Heart Jour­nal. Wie sich her­aus­stell­te, stei­gert Di­go­xin das Sterb­lich­keits­ri­si­ko bei Herz­pa­tien­ten um über 20 Pro­zent. Bei Pa­tien­ten, die we­gen Vor­hof­flim­mern be­han­delt wer­den, war der An­stieg des Ri­si­kos mit 29 Pro­zent so­gar noch hö­her. Bei Vor­hof­flim­mern han­delt es sich um eine Form der Herz­rhyth­mus­stö­rung, die zu schnel­ler oder un­re­gel­mä­ßi­ger Kon­trak­tion der obe­ren Herz­kam­mern füh­ren kann.  

An­de­re ak­tuel­le Ana­ly­sen sind zu ähn­li­chen Schluss­fol­ge­run­gen über Di­go­xin ge­kom­men, wo­bei in ei­ni­gen Fäl­len ein noch deut­lich hö­he­res Ster­be­ri­si­ko fest­ge­stellt wur­de. So be­stä­tig­te ei­ne um­fas­sen­de Un­ter­su­chung von 19 Stu­dien mit fast ei­ner hal­ben Mil­li­on Pa­tien­ten mit Vor­hof­flim­mern, dass je­ne, die Di­go­xin ein­neh­men, im Ver­gleich zu de­nen, die das Me­di­ka­ment nicht ein­nehmen, ein fast 30 Pro­zent hö­he­res Ster­be­ri­si­ko ha­ben. Vor­ge­stellt wur­de die von For­schern in den Ver­ei­nig­ten Staa­ten durch­ge­führ­te Ar­beit auf der Jah­res­ta­gung der Ame­ri­can So­ciety of Car­dio­lo­gy im März 2015. Aus der Aus­wer­tung geht zu­dem her­vor, dass Pa­tien­ten, die so­wohl an Vor­hof­flim­mern als auch an Nie­ren­ver­sa­gen lit­ten, ein deut­lich er­höh­tes Ster­be­ri­si­ko von 60 bis 70 Pro­zent hat­ten. Ähn­lich ver­hält es sich mit ei­ner wei­te­ren Stu­die, die im Jahr 2012 von For­schern in Ka­li­for­nien ver­öf­fent­licht wur­de. Sie er­gab, dass Di­go­xin bei Er­wach­se­nen mit neu dia­gnos­ti­zier­ter sys­to­li­scher Herz­in­suf­fi­zienz mit ei­ner um 72 Pro­zent hö­he­ren Sterb­lich­keits­ra­te ver­bun­den war.

Die epi­de­mi­sche Aus­brei­tung der Herz­in­suf­fi­zienz und die Tat­sa­che, dass die Schul­me­di­zin zu ih­rer Be­hand­lung auf Me­di­ka­men­te wie Di­go­xin zu­rück­greift, ist da­rauf zu­rück­zu­füh­ren, dass die Ur­sa­chen die­ser Krank­heit bis vor kur­zem nur un­zu­rei­chend oder gar nicht ver­stan­den wur­den. In ei­ni­gen Fäl­len ist die Herz­in­suf­fi­zienz die Fol­ge ei­nes Herz­in­farkts; in den meis­ten Fäl­len, wie z. B. bei den Kar­dio­myo­pa­thien, ent­wickelt sich die Herz­in­suf­fi­zienz je­doch oh­ne ein vor­he­ri­ges kar­di­a­les Er­eig­nis.

Da die Schul­me­di­zin das Zu­stan­de­kom­men der Herz­in­suf­fi­zienz nicht ver­stan­den hat, be­schränkt sie sich weit­ge­hend auf die Be­hand­lung der Symp­to­me. In­fol­ge­des­sen sind fünf Jah­re nach der Dia­gno­se ei­ner Herz­in­suf­fi­zienz nur noch 50 Pro­zent der Pa­tien­ten am Le­ben. Für vie­le Pa­tien­ten mit die­ser Er­kran­kung ist ei­ne Herz­trans­plan­ta­tion die letz­te Ret­tung. Die meis­ten Pa­tien­ten mit Herz­in­suf­fi­zienz ster­ben je­doch, oh­ne je­mals die Mög­lich­keit ei­ner sol­chen Ope­ra­tion zu ha­ben.

Der An­satz der Zel­lu­lar Me­di­zin bei Herz­in­suf­fi­zienz

Die gu­te Nach­richt ist, dass die Zel­lu­lar Me­di­zin ei­nen Durch­bruch ge­schafft hat in un­se­rem Ver­ständ­nis der Ur­sa­chen, der Vor­beu­gung und der be­glei­ten­den Be­hand­lung von Herz­in­suf­fi­zienz. Die Haupt­ur­sa­che für die­se Krank­heit ist ein Man­gel an Vi­ta­mi­nen und an­de­ren es­sen­tiel­len Mi­kro­nähr­stof­fen, die den Mil­li­o­nen von Zel­len im Her­zen Bio­ener­gie lie­fern. Die­se Zel­len leis­ten die Kon­trak­tion des Herz­mus­kels und sind so­mit für den op­ti­ma­len Trans­port des Blu­tes im Kreis­lauf ver­ant­wort­lich. Ein Man­gel an Vi­ta­mi­nen und an­de­ren es­sen­tiel­len Nähr­stof­fen be­ein­träch­tigt die Pump­leis­tung des Her­zens und führt zu Kurz­at­mig­keit, Öde­men und Mü­dig­keit. Ein Man­gel an CoQ10, Vi­ta­min C oder Vi­ta­min B1 zum Bei­spiel er­höht be­kann­ter­ma­ßen das Ri­si­ko ei­ner Herz­in­suf­fi­zienz. Die Ein­nah­me von Di­go­xin ver­schlim­mert die­se Si­tu­a­tion noch, weil sie zu­sätz­lich zu ei­nem Man­gel an Mag­ne­sium und B-​Vi­ta­mi­nen führt; gleich­falls Mi­kro­nähr­stof­fe, die für ei­ne op­ti­ma­le Bio­ener­gie­pro­duk­tion in den Zel­len un­er­läss­lich sind.

Auf der Grund­la­ge die­ser wis­sen­schaft­li­chen Er­kennt­nis­se ha­ben Wis­sen­schaft­ler des Dr. Rath For­schungs­in­sti­tuts ei­ne kli­ni­sche Pi­lot­stu­die mit Herz­in­suf­fi­zienz-​Pa­tien­ten im Al­ter zwi­schen 41 und 68 Jah­ren durch­ge­führt. Die­se Pa­tien­ten nah­men sechs Mo­na­te lang ei­ne be­stimm­te Kom­bi­na­tion von Mi­kro­nähr­stof­fen ein. Die Er­geb­nis­se zeig­ten ei­ne deut­lich ver­bes­ser­te Pump­leis­tung des Her­zens (symp­to­ma­ti­sche Ver­bes­se­rung) und da­mit ei­ne ver­bes­ser­te Le­bens­qua­li­tät der Teil­neh­mer. Zu Be­ginn der Stu­die lit­ten 70 Pro­zent der Pa­tien­ten un­ter ei­ner er­heb­li­chen Be­ein­träch­ti­gung der kar­dio­vas­ku­lä­ren Ge­sund­heit und ih­rer täg­li­chen Ak­ti­vi­tä­ten. Drei­ßig Pro­zent der Pa­tien­ten be­rich­te­ten über ei­ne mä­ßi­ge Ein­schrän­kung ih­rer täg­li­chen kör­per­li­chen Ak­ti­vi­tä­ten. Am En­de der Stu­die be­rich­te­ten 80 Pro­zent der Pa­tien­ten über ei­ne Ver­bes­se­rung ih­res Ge­sund­heits­zu­stands um ei­ne oder meh­re­re Stu­fen auf der Ska­la der New York Heart As­so­cia­tion. Nach sechs Mo­na­ten konn­te die Hälf­te der Pa­tien­ten wie­der ein nor­ma­les Le­ben oh­ne Be­schwer­den oder Be­gleit­er­schei­nun­gen füh­ren.

Die Quin­tes­senz ist al­so, dass Di­go­xin und an­de­re to­xi­sche Me­di­ka­men­te, die zur Be­hand­lung von Herz­in­suf­fi­zienz ein­ge­setzt wer­den, kei­ne Lö­sung für die­se Krank­heit sind – und es auch nie sein wer­den –, weil sie die Ur­sa­chen nicht an­ge­hen. Wenn man sich je­doch die Er­kennt­nis­se der Zel­lu­lar Me­di­zin zu­nut­ze macht und nach wis­sen­schaft­li­cher Maß­ga­be die Mi­kro­nähr­stoff­de­fi­zi­te be­hebt, kann die Ge­sund­heit der Pa­tien­ten ver­bes­sert und kön­nen Mil­li­o­nen von Le­ben ge­ret­tet wer­den.

Paul Anthony Taylor

Paul Anthony Taylor

Executive Director of the Dr. Rath Health Foundation and one of the coauthors of our explosive book, “The Nazi Roots of the ‘Brussels EU'”, Paul is also our expert on the Codex Alimentarius Commission and has had eye-witness experience, as an official observer delegate, at its meetings.

Prior to joining the Foundation, Paul's background was in the music industry, where he worked as a keyboard player and programmer with artists including Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas, and Primal Scream.

He first became interested in natural health after falling ill with a chronic fatigue syndrome-related disorder in 1991 and subsequently making a full recovery through the use of natural health therapies. After meeting Dr. Rath and Dr. Niedzwiecki at an anti-Codex rally in Berlin in 2002, Paul was inspired to make a life-changing decision to leave the music industry to work for the Foundation and help defend the right of patients worldwide to have free access to natural health approaches.

You can find Paul on Twitter at @paulanthtaylor
Der Executive Director der Dr. Rath Health Foundation ist einer der Koautoren des explosiven Buchs „Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU“. Paul ist auch unser Experte zum Thema „Codex Alimentarius-Kommission“ und hat Augenzeugenerfahrung als offizieller beobachtender Teilnehmer bei diesen Treffen.

Bevor er seine Arbeit bei der Stiftung antrat war Paul in der Musikindustrie aktiv. Er arbeitete als Keyboard-Spieler und Programmierer mit Künstlern wie Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas und Primal Scream.

Sein Interesse an natürlicher Gesundheit wuchs, als er 1991 an Störungen erkrankte, die aus einem chronischen Erschöpfungssyndrom resultierten. Durch natürliche Gesundheitstherapien wurde er schließlich vollständig geheilt. Ein Treffen 2002 mit Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki bei einer Anti-Codex-Demonstration in Berlin inspirierte ihn zu einer lebensverändernden Entscheidung und er verließ die Musikindustrie um für die Stiftung zu arbeiten und das Recht der Patienten zu verteidigen, weltweit freien Zugang zu natürlichen Gesundheitsverfahren zu haben.

Auf Twitter ist Paul unter @paulanthtaylor zu finden.
Paul Anthony Taylor
Paul Anthony Taylor
Executive Director of the Dr. Rath Health Foundation and one of the coauthors of our explosive book, “The Nazi Roots of the ‘Brussels EU'”, Paul is also our expert on the Codex Alimentarius Commission and has had eye-witness experience, as an official observer delegate, at its meetings.

Prior to joining the Foundation, Paul's background was in the music industry, where he worked as a keyboard player and programmer with artists including Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas, and Primal Scream.

He first became interested in natural health after falling ill with a chronic fatigue syndrome-related disorder in 1991 and subsequently making a full recovery through the use of natural health therapies. After meeting Dr. Rath and Dr. Niedzwiecki at an anti-Codex rally in Berlin in 2002, Paul was inspired to make a life-changing decision to leave the music industry to work for the Foundation and help defend the right of patients worldwide to have free access to natural health approaches.

You can find Paul on Twitter at @paulanthtaylor
Der Executive Director der Dr. Rath Health Foundation ist einer der Koautoren des explosiven Buchs „Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU“. Paul ist auch unser Experte zum Thema „Codex Alimentarius-Kommission“ und hat Augenzeugenerfahrung als offizieller beobachtender Teilnehmer bei diesen Treffen.

Bevor er seine Arbeit bei der Stiftung antrat war Paul in der Musikindustrie aktiv. Er arbeitete als Keyboard-Spieler und Programmierer mit Künstlern wie Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas und Primal Scream.

Sein Interesse an natürlicher Gesundheit wuchs, als er 1991 an Störungen erkrankte, die aus einem chronischen Erschöpfungssyndrom resultierten. Durch natürliche Gesundheitstherapien wurde er schließlich vollständig geheilt. Ein Treffen 2002 mit Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki bei einer Anti-Codex-Demonstration in Berlin inspirierte ihn zu einer lebensverändernden Entscheidung und er verließ die Musikindustrie um für die Stiftung zu arbeiten und das Recht der Patienten zu verteidigen, weltweit freien Zugang zu natürlichen Gesundheitsverfahren zu haben.

Auf Twitter ist Paul unter @paulanthtaylor zu finden.