Eine aufschlussreiche neue Studie aus Israel untersuchte den Zusammenhang zwischen COVID-19-Impfungen, Infektionsraten und Notarzteinsätzen aufgrund kardiovaskulärer Ereignisse bei Menschen zwischen 16 und 39 Jahren. Die in der Fachzeitschrift Nature Scientific Reports, eines der einflussreichsten Wissenschaftsjournale der Welt, veröffentlichte Studie ergab, dass im Zeitraum der Einführung des COVID-19-Impfstoffs in Israel zwischen Januar und Mai 2021 die Zahl der Einsätze wegen Herzstillstands und Akuten Koronarsyndroms um mehr als 25 Prozent gestiegen ist.
Die Analyse der Daten erbrachte, dass die Anzahl der Notrufe aufgrund kardiovaskulärer Ereignisse signifikant mit den Raten der ersten und zweiten verabreichten Impfstoffdosis zusammenhing, nicht jedoch mit den COVID-19-Infektionsraten. Die Forscher erklären, ihre Ergebnisse gäben Anlass zu Besorgnis hinsichtlich der durch Impfstoffe hervorgerufenen, schweren kardiovaskulären Nebenwirkungen. Dabei unterstreichen sie die bereits nachgewiesene Kausalbeziehung zwischen Impfstoffen und Myokarditis. Herzmuskelentzündung ist eine häufige Ursache für unerwarteten Herzstillstand bei jungen Menschen.
In der Studie wird darauf hingewiesen, dass Daten aus dem Vaccine Adverse Events Reporting System (VAERS) in den Vereinigten Staaten, dem Yellow-Card-Meldesystem im Vereinigten Königreich und dem EudraVigilance-System in Europa bereits Myokarditis und andere kardiovaskuläre Nebenwirkungen mit COVID-19-Impfstoffen in Verbindung bringen. Darüber hinaus haben Untersuchungen des israelischen Gesundheitsministeriums – einem Land mit einer der höchsten Impfraten der Welt – ergeben, dass das Risiko einer Herzmuskelentzündung bei jungen Männern (im Alter von 16 bis 24 Jahren) nach Erhalt einer zweiten COVID-19-Impfdosis zwischen 1:3000 und 1:6000 liegt. Das bedeutet, dass bei einer Million COVID-19-Zweitimpfungen bei Männern dieser Altersgruppe bis zu 333 Fälle von Myokarditis zu erwarten sind.
Die israelischen Forscher kommen zu dem Schluss, dass die Ergebnisse ihrer Studie die Notwendigkeit einer gründlichen Untersuchung des Zusammenhangs zwischen COVID-19-Impfstoffen und unerwünschten kardiovaskulären Folgen bei jungen Erwachsenen unterstreichen und fügen hinzu, dass dies von entscheidender Bedeutung wäre, um die damit verbundene Gesundheitspolitik zu informieren und potentiell vermeidbare Patientenschäden zu verhindern.
Die Veröffentlichung dieser neuesten Forschungsergebnisse erfolgt zu einer Zeit, in der angesichts der Gesundheitsrisiken von COVID-19-Impfstoffen bereits zunehmende Besorgnis herrscht. Neben einer Entzündung des Herzmuskels haben vorangegangene Studien bestätigt, dass die gegen das SARS-CoV-2-Virus eingesetzten mRNA-Impfstoffe schwere Leberschäden, sehr niedrige Thrombozytenwerte (Thrombozytopenie), hohe Fallzahlen von schweren, möglicherweise lebensbedrohlichen allergischen Reaktionen (Anaphylaxie), Blutgerinnsel (Thrombose) und sogar den Tod verursachen können. Angesichts dieser schwerwiegenden Risiken hat Dr. Matthias Rath die sofortige Aussetzung der Verwendung von COVID-19-Impfstoffen auf RNA- und DNA-Basis gefordert.
Im krassen Gegensatz zu den erwiesenen Gefahren der experimentellen COVID-19-Impfstoffe haben Studien des Dr. Rath Forschungsinstituts in Kalifornien die unmittelbare Verfügbarkeit wirksamer, völlig sicherer alternativer Therapien zur Verbesserung der Immunität aufgezeigt. Im jüngsten Beispiel dieser Forschung wurde eine spezifische Kombination aus natürlichen Pflanzenextrakten und Mikronährstoffen als hochwirksam gegen das ursprüngliche SARS-CoV-2-Virus und dessen Alpha-, Beta-, Gamma-, Delta-, Kappa- und My-Varianten nachgewiesen. Zusammen mit dem unlängst erbrachten klinischen Nachweis, dass hochdosiertes Vitamin C COVID-19 selbst in fortgeschrittenen Stadien erfolgreich bekämpfen kann, ist es dringend geboten, dass diese wissenschaftlich fundierten natürlichen Gesundheitstherapien zur medizinischen Standardpraxis werden.