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Studie zeigt, dass der Vitamin-D-Spiegel bei Psoriasis-Patienten SIEBEN Mal niedriger ist als bei gesunden Menschen

Eine neue Studie, die in der Fach­zeit­schrift BMC Nutrition ver­öf­fent­licht wur­de, un­ter­sucht den seit lan­gem ver­mu­te­ten Zu­sam­men­hang zwi­schen Vi­ta­min-D-Man­gel und Pso­ri­a­sis. Bei der Unter­su­chung von 285 Pso­ri­a­sis-Pa­tien­ten und 317 ge­sun­den Men­schen stell­ten die For­scher fest, dass die Vi­ta­min-D-Spie­gel der Pso­ri­a­sis-Pa­tien­ten sie­ben­mal nie­dri­ger wa­ren als die der ge­sun­den Pro­ban­den. Die For­scher se­hen ei­nen ein­deu­ti­gen Zu­sam­men­hang zwi­schen ei­nem ver­min­der­ten Vi­ta­min-D-Spie­gel und der kli­ni­schen Schwe­re der Er­kran­kung. Sie kom­men zu dem Schluss, dass die früh­zei­ti­ge Er­ken­nung ei­nes Vi­ta­min-D-Man­gels so­wie ein recht­zei­ti­ges Ein­grei­fen zu bes­se­ren kli­ni­schen Er­geb­nis­sen und ei­ner hö­he­ren Le­bens­qua­li­tät bei Pso­ri­a­sis-Pa­tien­ten füh­ren könn­te.

Psoriasis bzw. Schuppen­flechte ist ei­ne au­to­im­mu­ne, chro­nisch ent­zünd­liche Haut­er­kran­kung, die durch ver­dick­te, ro­te Haut mit sil­brig schup­pen­den Flecken ge­kenn­zeich­net ist. Die Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­tion schätzt, dass welt­weit min­des­tens 100 Mil­li­o­nen Men­schen von Pso­ri­a­sis be­trof­fen sind. Die Schul­me­di­zin bie­tet je­doch kei­ne zu­frie­den­stel­len­de Hei­lung für die­se Krank­heit. Da­her wird den Pa­tien­ten in der Re­gel nur ei­ne le­bens­lan­ge Sym­p­tom­kon­trol­le in Form von Be­hand­lun­gen mit Ste­ro­id-Cremes und an­de­ren Phar­ma­zeu­ti­ka an­ge­bo­ten. Die Ne­ben­wir­kun­gen die­ser Be­hand­lun­gen ge­hö­ren zum All­tag.

Niedrigste Vitamin-D-Werte bei schwersten Formen der Psoriasis

Die BMC Nutrition-For­scher fan­den her­aus, dass 60 Pro­zent der un­ter­such­ten Pso­ri­a­sis-Pa­tien­ten ei­nen Vi­ta­min-D-Man­gel auf­wie­sen. Im Ge­gen­satz da­zu wa­ren nur 17,5 Pro­zent der ge­sun­den Stu­dien­teil­neh­mer un­ter­ver­sorgt. Wie fest­ge­stellt wur­de, be­steht die Ver­bin­dung zwi­schen Vi­ta­min-D-Man­gel und Pso­ri­a­sis un­ab­hän­gig von Fak­to­ren wie Ge­schlecht, Al­ter, Rau­cher­sta­tus, Fa­mi­li­en­a­na­m­ne­se, Blut­hoch­druck, dau­er­haf­ter Ein­nah­me von Arz­nei­mit­teln, Dau­er der Sym­p­to­me und Schwe­re der Er­kran­kung. Das Al­ter der Stu­dien­teil­neh­mer reich­te von 20 bis 70 Jah­ren.

Bei 4,2 Pro­zent der Pso­ri­a­sis-Pa­tien­ten wur­de ei­ne leich­te Form der Krank­heit fest­ge­stellt, bei 43,9 Pro­zent ei­ne mit­tel­schwe­re und bei 51,9 Pro­zent ei­ne schwe­re Form. Die For­scher er­kann­ten ei­nen sig­ni­fi­kan­ten Zu­sam­men­hang zwi­schen ei­nem nie­dri­gen Vi­ta­min-D-Spie­gel und dem Ri­si­ko, an Schup­pen­flech­te zu er­kran­ken, wo­bei die nie­drigs­ten Wer­te bei Pa­tien­ten mit schwe­ren For­men der Krank­heit vor­ge­fun­den wur­den.

Interessanter­weise wur­de fest­ge­stellt, dass das Pso­ri­a­sis-Ri­si­ko bei Pa­tien­ten, die rauch­ten, um ein Viel­fa­ches hö­her war. Die For­scher re­gis­trie­ren, dass Pa­tien­ten mit Pso­ri­a­sis im Ver­gleich zur All­ge­mein­be­völ­ke­rung mehr als dop­pelt so häu­fig Zi­ga­ret­ten rau­chen. In der Stu­die wird auch ein Zu­sam­men­hang zwi­schen dem Aus­bruch oder der Ver­schlim­me­rung der Krank­heit und der Ein­nah­me von Arz­nei­mit­teln wie ACE-Hem­mern, Ma­la­ria­mit­teln, Li­thium, Be­ta­blockern und In­ter­feron al­pha be­schrie­ben.

Der Ansatz der Zellular Medizin bei Schuppenflechte

Die Fest­stellung, dass Pso­ri­a­sis-Pa­tien­ten ei­nen sie­ben­mal nie­dri­ge­ren Vi­ta­min-D-Spie­gel ha­ben als ge­sun­de Men­schen, kor­res­pon­diert mit Dr. Raths wis­sen­schaft­lichem Kon­zept der Zel­lu­lar Me­di­zin. Die­se er­klärt das Zu­stan­de­kom­men der heu­te am häu­figs­ten auf­tre­ten­den, so­ge­nann­ten »⁠Volks⁠«-Krank­hei­ten. De­ren epi­de­mi­sche Ver­brei­tung liegt in ei­nem chro­ni­schen Man­gel an Vi­ta­mi­nen, Mi­ne­ral­stof­fen, Ami­no­säu­ren und an­de­ren Nähr­stof­fen be­grün­det. Fol­ge­rich­tig de­fi­niert die Zel­lu­lar Me­di­zin ei­ne op­ti­ma­le täg­li­che Zu­fuhr die­ser na­tür­li­chen Sub­stan­zen als grund­le­gen­de prä­ven­ti­ve Maß­nah­me zur Er­hal­tung der Ge­sund­heit und zur wirk­sa­men und si­che­ren Kon­trol­le vie­ler pa­tho­lo­gi­scher Zu­stän­de.

Die Wirk­sam­keit und Si­cher­heit des zel­lu­lar-me­di­zi­ni­schen An­sat­zes bei Pso­ri­a­sis ver­an­schau­li­chend hat das Dr. Rath For­schungs­in­sti­tut ei­nen be­ein­drucken­den Fall­be­richt ei­ner 36-jäh­ri­gen Frau ver­öf­fent­licht, die seit ih­rem 22. Le­bens­jahr an ei­ner schwe­ren Form der Krank­heit litt. Be­vor sie den An­satz der Zel­lu­lar Me­di­zin an­wand­te, war die Krank­heit über­all am Kör­per der Frau vor­han­den, au­ßer im Ge­sicht. Sie hat­te 14 Jah­re lang to­pi­sche Cremes ver­wen­det, oh­ne dass es zu ei­ner sig­ni­fi­kan­ten Ver­bes­se­rung kam.

Wäh­rend sie ih­re reg­el­mä­ßi­ge Be­hand­lung fort­setz­te, ver­bes­serte die Frau ihre Er­näh­rungs­ge­wohn­hei­ten und be­gann, ei­ne spe­zi­fi­sche Nähr­stoff­kom­bi­na­tion ein­zu­neh­men, die Vi­ta­min C, Ly­sin, Pro­lin und an­de­re Nähr­stof­fe in ei­nem syn­er­gis­ti­schen Ver­häl­tnis ent­hielt. Be­mer­kens­wer­ter­weise war ih­re Schup­pen­flech­te in­ner­halb von nur sechs Mo­na­ten voll­stän­dig ab­ge­heilt.

In An­be­tracht der sich auf­häu­fen­den Be­wei­se spricht vie­les da­für, dass er­näh­rungs­wis­sen­schaft­li­che und zel­lu­lar-me­di­zi­ni­sche An­sät­ze zur Be­hand­lung von Pso­ri­a­sis end­lich zur me­di­zi­ni­schen Stan­dard­pra­xis wer­den soll­ten, an­statt die Ur­sa­che auf ›Stress‹ zu­rück­zu­füh­ren, wie es lei­der vie­le Ärz­te tun. Die Haut ist ein Fens­ter des Kör­pers, und die Schup­pen­flech­te ein Zei­chen da­für, dass in den Zel­len ein Nähr­stoff­man­gel vor­liegt.

Paul Anthony Taylor

Paul Anthony Taylor

Executive Director of the Dr. Rath Health Foundation and one of the coauthors of our explosive book, “The Nazi Roots of the ‘Brussels EU'”, Paul is also our expert on the Codex Alimentarius Commission and has had eye-witness experience, as an official observer delegate, at its meetings.

Prior to joining the Foundation, Paul's background was in the music industry, where he worked as a keyboard player and programmer with artists including Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas, and Primal Scream.

He first became interested in natural health after falling ill with a chronic fatigue syndrome-related disorder in 1991 and subsequently making a full recovery through the use of natural health therapies. After meeting Dr. Rath and Dr. Niedzwiecki at an anti-Codex rally in Berlin in 2002, Paul was inspired to make a life-changing decision to leave the music industry to work for the Foundation and help defend the right of patients worldwide to have free access to natural health approaches.

You can find Paul on Twitter at @paulanthtaylor
Der Executive Director der Dr. Rath Health Foundation ist einer der Koautoren des explosiven Buchs „Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU“. Paul ist auch unser Experte zum Thema „Codex Alimentarius-Kommission“ und hat Augenzeugenerfahrung als offizieller beobachtender Teilnehmer bei diesen Treffen.

Bevor er seine Arbeit bei der Stiftung antrat war Paul in der Musikindustrie aktiv. Er arbeitete als Keyboard-Spieler und Programmierer mit Künstlern wie Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas und Primal Scream.

Sein Interesse an natürlicher Gesundheit wuchs, als er 1991 an Störungen erkrankte, die aus einem chronischen Erschöpfungssyndrom resultierten. Durch natürliche Gesundheitstherapien wurde er schließlich vollständig geheilt. Ein Treffen 2002 mit Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki bei einer Anti-Codex-Demonstration in Berlin inspirierte ihn zu einer lebensverändernden Entscheidung und er verließ die Musikindustrie um für die Stiftung zu arbeiten und das Recht der Patienten zu verteidigen, weltweit freien Zugang zu natürlichen Gesundheitsverfahren zu haben.

Auf Twitter ist Paul unter @paulanthtaylor zu finden.
Paul Anthony Taylor
Paul Anthony Taylor
Executive Director of the Dr. Rath Health Foundation and one of the coauthors of our explosive book, “The Nazi Roots of the ‘Brussels EU'”, Paul is also our expert on the Codex Alimentarius Commission and has had eye-witness experience, as an official observer delegate, at its meetings.

Prior to joining the Foundation, Paul's background was in the music industry, where he worked as a keyboard player and programmer with artists including Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas, and Primal Scream.

He first became interested in natural health after falling ill with a chronic fatigue syndrome-related disorder in 1991 and subsequently making a full recovery through the use of natural health therapies. After meeting Dr. Rath and Dr. Niedzwiecki at an anti-Codex rally in Berlin in 2002, Paul was inspired to make a life-changing decision to leave the music industry to work for the Foundation and help defend the right of patients worldwide to have free access to natural health approaches.

You can find Paul on Twitter at @paulanthtaylor
Der Executive Director der Dr. Rath Health Foundation ist einer der Koautoren des explosiven Buchs „Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU“. Paul ist auch unser Experte zum Thema „Codex Alimentarius-Kommission“ und hat Augenzeugenerfahrung als offizieller beobachtender Teilnehmer bei diesen Treffen.

Bevor er seine Arbeit bei der Stiftung antrat war Paul in der Musikindustrie aktiv. Er arbeitete als Keyboard-Spieler und Programmierer mit Künstlern wie Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas und Primal Scream.

Sein Interesse an natürlicher Gesundheit wuchs, als er 1991 an Störungen erkrankte, die aus einem chronischen Erschöpfungssyndrom resultierten. Durch natürliche Gesundheitstherapien wurde er schließlich vollständig geheilt. Ein Treffen 2002 mit Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki bei einer Anti-Codex-Demonstration in Berlin inspirierte ihn zu einer lebensverändernden Entscheidung und er verließ die Musikindustrie um für die Stiftung zu arbeiten und das Recht der Patienten zu verteidigen, weltweit freien Zugang zu natürlichen Gesundheitsverfahren zu haben.

Auf Twitter ist Paul unter @paulanthtaylor zu finden.