Eine neue Studie, die in der Fachzeitschrift Nature Scientific Reports veröffentlicht wurde, hat ergeben, dass Patienten, denen während der ersten Welle der Coronavirus-Pandemie im Jahr 2020 zu einer erweiterten Selbstisolierung (Abschirmung) geraten wurde, ein achtmal höheres Risiko hatten, an COVID-19 zu erkranken, und ein fünfmal höheres Risiko, daran zu sterben. Eine von der Universität Glasgow geleitete Studie, bei der Daten von über 1,3 Millionen Menschen in Schottland untersucht wurden, kam zu dem Ergebnis, dass die Abschirmung von nur begrenztem Nutzen für die Verringerung der Belastung der Gesundheitsdienste war, da Hochrisikopersonen weiterhin ein erhöhtes Sterberisiko hatten. Angesichts der anhaltenden Bedenken hinsichtlich der Risiken von COVID-19-Impfstoffen liefert die Studie einen weiteren Beleg dafür, dass die derzeitige Gesundheitspolitik keine wirksamen und sicheren Lösungen für die Patienten bereitstellt.
Die schottische Analyse bezieht sich auf den Zeitraum zwischen März und Mai 2020. Unter den mehr als 1,3 Millionen Patienten, deren Daten untersucht wurden, waren als Hochrisikopatienten insgesamt 27.747 eingestuft. Ihnen ist somit zur Abschirmung geraten worden. Mehr als die Hälfte dieser Menschen hatte eine schwere Atemwegserkrankung. Andere litten an Krebs oder schweren Herzerkrankungen, erhielten eine Nierendialyse oder Behandlungen, die das Immunsystem unterdrücken. Weitere 353.085 Patienten wurden aufgrund von Gesundheitszuständen wie Diabetes, Bluthochdruck oder chronischen Lungenerkrankungen als mäßig gefährdet eingestuft. Die restlichen 934.239 Personen wurden als Personen mit geringem Risiko kategorisiert.
Unter den Patienten, die sich abschirmten, gab es 299 bestätigte COVID-19-Infektionen (1,1 Prozent der Gruppe) und 140 Todesfälle (0,51 Prozent der Gruppe). In der Gruppe mit mittlerem Risiko traten im gleichen Zeitraum 1.859 Infektionen (0,53 Prozent) und 803 Todesfälle (0,23 Prozent) auf. In der Gruppe der Patienten mit geringem Risiko gab es 1.190 Infektionen (0,13 Prozent) und 84 Todesfälle (0,01 Prozent). Trotz der Abschirmung bestand also bei Hochrisikopatienten weiterhin ein höheres Risiko für eine COVID-19-Infektion und für Todesfälle.
Eine der wichtigsten Fragen, die die Forscher in dieser Studie klären wollten, war, ob die Abschirmung dazu beiträgt, dass die Gesundheitsdienste nicht überlastet werden. Ihre Ergebnisse weisen eindeutig darauf hin, dass dies nicht der Fall ist. Bei Patienten, denen eine Abschirmung empfohlen wurde, waren die Infektions- und Sterberaten deutlich höher als bei denjenigen, denen dies nicht empfohlen wurde. Zudem liegt die Wahrscheinlichkeit, ins Krankenhaus aufgenommen zu werden, bei den Menschen in der Abschirmungsgruppe sage und schreibe 18 Mal höher als in der Gruppe mit geringem Risiko .
In ihrer Diskussion der Ergebnisse erklärten die Forscher, dass 21 Prozent der Patienten, denen zur Abschirmung geraten wurde, angaben, dass sie dieser Empfehlung nicht nachkommen konnten. Als Gründe genannt wurden u. a. die Unterstützung anderer Haushaltsmitglieder, die Pflege von Haustieren, die Vermeidung von häuslicher Gewalt oder die Erfüllung notwendiger Aufgaben. Viele Patienten berichteten auch von Schwierigkeiten, sich sozial abzugrenzen, weil sie häusliche Einrichtungen mit anderen im Haushalt lebenden Personen teilten, oder weil sie Pflichten als Pflegende hatten.
Ein weiterer Beleg dafür, wie unpraktisch es ist, von Risikopatienten zu erwarten, dass sie monatelang in ihren vier Wänden ausharren, ist die Abschätzung der Forscher, dass sich insgesamt 28,8 Prozent der Bevölkerung isolieren müssten, damit mindestens 80 Prozent der Todesfälle durch COVID-19 verhindert würden. Die Studienautoren merken an, dass eine solche Politik in einer Zeit, in der die Regierungen unter zunehmendem Druck stehen, weitere Lockdowns zu vermeiden, wahrscheinlich nicht akzeptabel ist.
Glücklicherweise verfügen wir bereits über eine wissenschaftlich fundierte Alternative, die weder auf riskante COVID-19-Impfstoffe angewiesen ist noch auf giftige Arzneimittel. Stattdessen macht sie sich die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse aus dem aufstrebenden Gebiet der Mikronährstoffforschung und der Immunität zunutze. Die bahnbrechenden Forschungsarbeiten des Dr. Rath Research Institute haben gezeigt, dass die Kombination von Vitamin C mit anderen natürlichen Stoffen wichtige Mechanismen der Coronavirus-Infektion hemmt. In China haben Ärzte festgestellt, dass hochdosiertes Vitamin C die Sterblichkeitsrate selbst bei Patienten im lebensbedrohlichen Stadium von COVID-19 stark reduziert. Spanische Ärzte haben außerdem nachgewiesen, dass hochdosiertes Vitamin D das Risiko, an dem Virus zu sterben, um 60 Prozent senkt. Statt sich dem geplanten ›Great Reset‹ zu unterwerfen, ist es vielmehr höchste Zeit, unsere Gesundheitssysteme selbst neu zu ordnen und die veraltete Politik der Abriegelung, Quarantäne und Abschirmung in die Wüste zu jagen.