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COVID-19: Die Laborleck-​Theorie erreicht den Mainstream

Es stellt ei­nen vor­läu­fi­gen dra­ma­ti­schen Hö­he­punkt dar, dass so­wohl das US-​Ener­gie­mi­nis­te­ri­um als auch der Di­rek­tor des FBI un­ab­hän­gig von­ein­an­der zu dem Schluss ge­kom­men sind, die COVID-​19-​Pan­de­mie sei wahr­schein­lich auf ein Leck in ei­nem La­bor zu­rück­zu­füh­ren. Zeit­lich fol­gen die­se auf­se­hen­er­re­gen­den Stel­lung­nah­men auf die kon­tro­ver­sen Be­rich­te, nach de­nen die Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­tion (WHO) ih­re Plä­ne fal­len ließ, die ent­schei­den­de zwei­te Pha­se der haus­ei­ge­nen Un­ter­su­chung zum Ur­sprung des Aus­bruchs um­zu­set­zen. Vor dem Hin­ter­grund, dass die Spe­ku­la­tio­nen, COVID-​19 könn­te in ei­nem La­bor aus­ge­bro­chen sein, längst in den Me­dien Ver­brei­tung fin­den, stellt die Tat­sa­che, dass die­se Ein­schät­zung in­zwi­schen so­gar durch ei­ne Re­gie­rungs­be­hör­de und ei­nen hoch­ran­gi­gen Ge­heim­dienst­mit­ar­bei­ter ge­teilt wird, ei­ne be­acht­li­che Wen­dung dar. Im­mer­hin war die Ver­brei­tung die­ser Hy­po­the­se über die so­zi­a­len Me­dien einst prak­tisch ver­bo­ten.

Wie das Wall Street Jour­nal be­rich­tet, wur­de die Ein­schät­zung des Ener­gie­mi­nis­te­ri­ums in ei­nem ge­hei­men Dienst­be­richt fest­ge­hal­ten, der dem Wei­ßen Haus und wich­ti­gen Mit­glie­dern des US-​Kon­gres­ses vor­ge­legt wur­de. Die Schluss­fol­ge­rung wird als be­deut­sam an­ge­se­hen, da die Be­hör­de über be­trächt­li­ches wis­sen­schaft­li­ches Fach­wis­sen ver­fügt und ein Netz von La­bors be­auf­sich­tigt, von de­nen ei­ni­ge fort­schritt­li­che bio­lo­gi­sche For­schung be­trei­ben.

Wäh­rend das FBI be­reits im Jahr 2021 zu dem Schluss ge­kom­men war, dass die Pan­de­mie wahr­schein­lich auf ein Leck in ei­nem La­bor zu­rück­zu­füh­ren ist, ist die Er­klä­rung des FBI-​Di­rek­tors Chris­to­pher Wray die er­ste öf­fent­li­che Be­stä­ti­gung je­nes Ur­teils über den Ur­sprung des Vi­rus. In ei­nem Ge­spräch mit Fox News warf Wray der chi­ne­si­schen Re­gie­rung den mut­maß­li­chen Ver­such vor, die Er­mitt­lun­gen zur Ur­sa­che des Aus­bruchs zu blockie­ren. Er nann­te auch aus­drück­lich Wu­han als die Stadt, in der das Leck im La­bor auf­ge­tre­ten sein soll. Das Wu­han In­sti­tute of Vi­ro­lo­gy, das sich mit der Er­for­schung von Co­ro­na­vi­ren be­fasst, be­fin­det sich in un­mit­tel­ba­rer Nä­he des Mark­tes, auf dem die er­sten In­fek­tio­nen auf­ge­tre­ten sein sol­len.

Die Be­haup­tung des FBI-​Chefs folgt auf Mel­dun­gen, wo­nach die WHO die Plä­ne für die ent­schei­den­de zwei­te Pha­se ih­rer ei­ge­nen Un­ter­su­chung über die Ur­sa­chen des Aus­bruchs auf­ge­ge­ben hat. Nach­dem je­doch die WHO zu­vor zu­ge­ge­ben hat­te, dass ei­ne ein­ge­hen­de­re Un­ter­su­chung er­for­der­lich sei, um fest­zu­stel­len, ob ein La­bor­un­fall die Schuld da­ran trägt, scheint sie nun ei­nen Rück­zie­her zu ma­chen und dies be­grün­den zu wol­len mit Schwie­rig­kei­ten bei der Durch­füh­rung der er­for­der­li­chen Stu­dien in Chi­na.

Ei­ne In­fek­tions­krank­heit mit selt­sa­mer Ent­ste­hung

Die Ver­mu­tung, dass COVID-​19 ei­nen un­ge­wöhn­li­chen Ur­sprung hat, ist na­tür­lich nicht neu. Be­reits im Ja­nu­ar 2020 ver­öf­fent­lich­te ei­ne For­scher­grup­pe aus In­dien ei­ne Ar­beit, in der sie da­rauf hin­wies, dass be­stimm­te As­pek­te des Co­ro­na­vi­rus ei­ne »⁠ver­blüf­fen­de Ähn­lich­keit⁠« mit dem mensch­li­chen Im­mun­schwä­che-​Vi­rus (HIV) auf­wei­sen. Al­les in al­lem, so die For­scher, deu­te­ten ih­re Er­geb­nis­se auf ei­ne »⁠un­kon­ven­tio­nel­le Evo­lu­tion⁠« des Vi­rus hin, die wei­te­re Un­ter­su­chun­gen recht­fer­ti­ge. Die For­scher zo­gen die Ar­beit spä­ter zu­rück, wo­bei sie Be­rich­ten zu­fol­ge da­zu ge­drängt wur­den.

Ei­ni­ge Ta­ge spä­ter, im Fe­bru­ar 2020, wur­de ei­ne wei­te­re Ver­öf­fent­li­chung von Wis­sen­schaft­lern der South Chi­na Uni­ver­si­ty of Tech­no­lo­gy ver­öf­fent­licht, wo­nach das Vi­rus »⁠wahr­schein­lich⁠« aus ei­nem La­bor in Wu­han stamm­te. So wie die von den in­di­schen For­schern ver­öf­fent­li­chte Ar­beit wur­de je­doch auch die­se schnell zu­rück­ge­zo­gen.

Doch von al­len, die schon früh­zei­tig in der Pan­de­mie zu dem Schluss ka­men, dass das Vi­rus in ei­nem La­bor er­schaf­fen wor­den sei, war der fran­zö­si­sche Wis­sen­schaft­ler Pro­fes­sor Luc Mon­tag­nier, der 2008 den No­bel­preis für Me­di­zin für die Ent­deckung von HIV er­hielt, wohl der pro­mi­nen­tes­te. In ei­nem In­ter­view mit dem fran­zö­si­schen Sen­der CNews im April 2020 be­haup­te­te Mon­tag­nier, das Co­ro­na­vi­rus sei von Mo­le­ku­lar­bio­lo­gen ent­wickelt wor­den. Er be­tonte, dass es ge­ne­ti­sche Ele­men­te von HIV ent­hält und dass des­sen Ei­gen­schaf­ten nicht auf na­tür­li­che Wei­se ent­stan­den sein kön­nen.

Seit­dem ha­ben sich wei­te­re pro­mi­nen­te Per­sön­lich­kei­ten aus dem Be­reich der Ge­heim­dien­ste und des Ge­sund­heits­we­sens den­je­ni­gen an­ge­schlos­sen, die glau­ben, dass das Vi­rus in ei­nem La­bor er­zeugt wur­de. Zu den be­mer­kens­wer­ten Bei­spie­len ge­hö­ren Ri­chard Dear­love, ein ehe­ma­li­ger Lei­ter des bri­ti­schen Ge­heim­dien­stes MI6, der sagt, er ha­be ei­nen »⁠wich­ti­gen⁠« wis­sen­schaft­li­chen Be­richt ge­se­hen, der da­rauf hin­deu­tet, dass das Co­ro­na­vi­rus von chi­ne­si­schen Wis­sen­schaft­lern ge­schaf­fen wur­de und aus ei­nem La­bor ent­wi­chen ist, so­wie Dr. Ro­bert Red­field, der ehe­ma­li­ge Di­rek­tor der US-​ame­ri­ka­ni­schen Seu­chen­schutz­be­hör­de Cen­ters for Di­sease Con­trol and Pre­ven­tion (CDC).

Sind die Ver­ei­nig­ten Staa­ten schul­dig?

An­ge­sichts des dra­ma­ti­schen Aus­ma­ßes, in wel­chem die The­o­rie ei­nes La­bor­lecks mitt­ler­wei­le zum Main­stream ge­wor­den ist, er­scheint es im­mer ab­sur­der, dass Face­book und an­de­re so­zi­a­le Netz­wer­ke zu Be­ginn der Pan­de­mie die Dis­kus­sion über die­ses The­ma auf ih­ren Platt­for­men prak­tisch ver­bo­ten hat­ten. Erst Mit­te 2021 hob Face­book sein Ver­bot sol­cher Bei­trä­ge auf. So ver­lockend es auch sein mag, Chi­na die al­lei­ni­ge Schuld an der Pan­de­mie zu­zu­schie­ben und blind da­von aus­zu­ge­hen, dass der Aus­bruch im De­zem­ber 2019 be­gann, wie uns weis­ge­macht wer­den soll, so gibt es doch meh­re­re an­de­re Fa­cet­ten, die eben­falls zu be­rück­sich­ti­gen sind.

Zum ei­nen be­stä­tig­te ein im Sep­tem­ber 2022 ver­öf­fent­lich­ter Be­richt der Lan­cet-​Kom­mis­sion, dass das Co­ro­na­vi­rus aus ei­nem »⁠for­schungs­be­ding­ten Zwi­schen­fall⁠« ent­stan­den sein könn­te, wäh­rend er zu­gleich an­deu­te­te, dass ame­ri­ka­ni­sche Wis­sen­schaft­ler da­für ver­ant­wort­lich sein könn­ten. Da­rü­ber hin­aus stell­te der Be­richt fest, dass »⁠un­ab­hän­gi­ge For­scher noch kei­ne Un­ter­su­chun­gen in US-​La­bors durch­ge­führt ha­ben⁠« und dass die Na­tio­na­len Ge­sund­heits­in­sti­tu­te der USA »⁠sich wei­gern, Ein­zel­hei­ten ih­rer Ar­beit of­fen­zu­le­gen⁠«.

Schon vor der Ver­öf­fent­li­chung die­ses Lan­cet-​Be­richts hat­te der Vor­sit­zen­de der Kom­mis­sion, Pro­fes­sor Jeff­rey Sachs, zu Pro­to­koll ge­ge­ben, er sei be­reits »⁠ziem­lich über­zeugt⁠«, dass das Vi­rus aus ei­nem US-​ame­ri­ka­ni­schen Bio­tech-​La­bor stam­me. In­te­res­san­ter­wei­se wur­de im Spike-​Pro­te­in des Co­ro­na­vi­rus ge­ne­ti­sches Ma­te­ri­al des US-​Impf­stoff­her­stel­lers Mo­der­na ge­fun­den, das drei Jah­re vor Be­ginn der Pan­de­mie pa­ten­tiert wur­de. Den­noch ha­ben die mei­sten Main­stream-​Me­dien dem Gan­zen we­nig Auf­merk­sam­keit ge­wid­met.

Die Be­haup­tung, die USA sei­en be­tei­ligt, ist kei­nes­falls neu. Be­reits im März 2020 be­haup­te­ten chi­ne­si­sche Be­hör­den, das Vi­rus sei von An­ge­hö­ri­gen des US-​Mi­li­tärs nach Chi­na ge­bracht wor­den, die im Ok­to­ber 2019 Wu­han be­sucht hat­ten. Hin­zu kommt, dass Wis­sen­schaft­ler in Ita­lien COVID-​19-​An­ti­kör­per in Blut­pro­ben ge­fun­den ha­ben, wel­che im Sep­tem­ber 2019 ent­nom­men wur­den, und dass chi­ne­si­sche For­scher ver­mu­ten, dass das Vi­rus zu die­sem Zeit­punkt auch in den USA zir­ku­lier­te. Da­her scheint es mög­lich, dass die Pan­de­mie noch frü­her be­gon­nen hat als ur­sprüng­lich an­ge­nom­men. Noch mehr An­lass zum Nach­den­ken gibt der Nach­weis des Vi­rus in ei­ner Ab­was­ser­pro­be aus Bar­ce­lo­na aus dem März 2019, also neun Mo­na­te vor dem an­geb­li­chen Aus­bruch der Pan­de­mie.

Schließ­lich lie­gen noch Be­le­ge da­für vor, dass die Ver­ei­nig­ten Staa­ten die so ge­nann­te ›⁠gain-​of-​func­tion⁠‹-​For­schung in Wu­han fi­nan­ziert ha­ben, bei der Vi­ren ab­sicht­lich pa­tho­ge­ner oder über­trag­ba­rer ge­macht wer­den. Be­reit­ge­stellt wur­de das Geld für die­se Ex­pe­ri­men­te durch das Na­tio­nal In­sti­tute of Al­ler­gy and In­fec­tious Di­sea­ses (NIAID), wel­ches den Na­tio­na­len Ge­sund­heits­in­sti­tu­ten (NIH) an­ge­hört und da­mals vom be­rüch­tig­ten Dr. An­tho­ny Fau­ci ge­lei­tet wur­de. Die aus Steu­er­mit­teln be­zahl­ten Ex­pe­ri­men­te wur­den von der Eco­Health Al­li­ance or­ga­ni­siert, ei­ner in New York an­säs­si­gen Or­ga­ni­sa­tion un­ter der Lei­tung von Peter Daszak, ei­nem um­strit­te­nen bri­ti­schen Zoo­lo­gen mit en­gen Ver­bin­dun­gen zum Wu­han-​In­sti­tut und An­tho­ny Fau­ci.

Die The­o­rie des COVID-​19-​La­bor­lecks fin­det im­mer mehr Un­ter­stüt­zung, und die Wahr­schein­lich­keit, dass das Vi­rus von Men­schen her­ge­stellt wur­de, ist kaum mehr von der Hand zu wei­sen. Je mehr Puzz­le­tei­le sich zu­sam­men­fü­gen, des­to un­aus­weich­li­cher wird die Schluss­fol­ge­rung, dass die Welt­be­völ­ke­rung über den Ur­sprung des Vi­rus ge­täuscht wor­den sein könn­te. An­ge­sichts der ver­hee­ren­den per­sön­li­chen und wirt­schaft­li­chen Kos­ten von Lock­downs und an­de­ren dra­ko­ni­schen ge­sund­heits­po­li­ti­schen Maß­nah­men ha­ben wir al­le ein An­spruch da­rauf zu er­fah­ren, wa­rum und von wem ge­täuscht wur­de.

Paul Anthony Taylor

Paul Anthony Taylor

Executive Director of the Dr. Rath Health Foundation and one of the coauthors of our explosive book, “The Nazi Roots of the ‘Brussels EU'”, Paul is also our expert on the Codex Alimentarius Commission and has had eye-witness experience, as an official observer delegate, at its meetings.

Prior to joining the Foundation, Paul's background was in the music industry, where he worked as a keyboard player and programmer with artists including Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas, and Primal Scream.

He first became interested in natural health after falling ill with a chronic fatigue syndrome-related disorder in 1991 and subsequently making a full recovery through the use of natural health therapies. After meeting Dr. Rath and Dr. Niedzwiecki at an anti-Codex rally in Berlin in 2002, Paul was inspired to make a life-changing decision to leave the music industry to work for the Foundation and help defend the right of patients worldwide to have free access to natural health approaches.

You can find Paul on Twitter at @paulanthtaylor
Der Executive Director der Dr. Rath Health Foundation ist einer der Koautoren des explosiven Buchs „Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU“. Paul ist auch unser Experte zum Thema „Codex Alimentarius-Kommission“ und hat Augenzeugenerfahrung als offizieller beobachtender Teilnehmer bei diesen Treffen.

Bevor er seine Arbeit bei der Stiftung antrat war Paul in der Musikindustrie aktiv. Er arbeitete als Keyboard-Spieler und Programmierer mit Künstlern wie Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas und Primal Scream.

Sein Interesse an natürlicher Gesundheit wuchs, als er 1991 an Störungen erkrankte, die aus einem chronischen Erschöpfungssyndrom resultierten. Durch natürliche Gesundheitstherapien wurde er schließlich vollständig geheilt. Ein Treffen 2002 mit Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki bei einer Anti-Codex-Demonstration in Berlin inspirierte ihn zu einer lebensverändernden Entscheidung und er verließ die Musikindustrie um für die Stiftung zu arbeiten und das Recht der Patienten zu verteidigen, weltweit freien Zugang zu natürlichen Gesundheitsverfahren zu haben.

Auf Twitter ist Paul unter @paulanthtaylor zu finden.
Paul Anthony Taylor
Paul Anthony Taylor
Executive Director of the Dr. Rath Health Foundation and one of the coauthors of our explosive book, “The Nazi Roots of the ‘Brussels EU'”, Paul is also our expert on the Codex Alimentarius Commission and has had eye-witness experience, as an official observer delegate, at its meetings.

Prior to joining the Foundation, Paul's background was in the music industry, where he worked as a keyboard player and programmer with artists including Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas, and Primal Scream.

He first became interested in natural health after falling ill with a chronic fatigue syndrome-related disorder in 1991 and subsequently making a full recovery through the use of natural health therapies. After meeting Dr. Rath and Dr. Niedzwiecki at an anti-Codex rally in Berlin in 2002, Paul was inspired to make a life-changing decision to leave the music industry to work for the Foundation and help defend the right of patients worldwide to have free access to natural health approaches.

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Der Executive Director der Dr. Rath Health Foundation ist einer der Koautoren des explosiven Buchs „Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU“. Paul ist auch unser Experte zum Thema „Codex Alimentarius-Kommission“ und hat Augenzeugenerfahrung als offizieller beobachtender Teilnehmer bei diesen Treffen.

Bevor er seine Arbeit bei der Stiftung antrat war Paul in der Musikindustrie aktiv. Er arbeitete als Keyboard-Spieler und Programmierer mit Künstlern wie Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas und Primal Scream.

Sein Interesse an natürlicher Gesundheit wuchs, als er 1991 an Störungen erkrankte, die aus einem chronischen Erschöpfungssyndrom resultierten. Durch natürliche Gesundheitstherapien wurde er schließlich vollständig geheilt. Ein Treffen 2002 mit Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki bei einer Anti-Codex-Demonstration in Berlin inspirierte ihn zu einer lebensverändernden Entscheidung und er verließ die Musikindustrie um für die Stiftung zu arbeiten und das Recht der Patienten zu verteidigen, weltweit freien Zugang zu natürlichen Gesundheitsverfahren zu haben.

Auf Twitter ist Paul unter @paulanthtaylor zu finden.