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Der Qatargate-Skandal: Könnte er das Ende der ›Brüsseler EU‹ einläuten?

Der jüngste Kor­rup­tions­skan­dal, der die so ge­nann­te ›Eu­ro­pä­i­sche Un­ion‹ (EU) er­schüt­tert, wur­de flugs aus den Schlag­zei­len ver­drängt, der­weil Eu­ro­pa ver­stärkt durch den an­hal­ten­den Ukra­ine-​Krieg und die Angst vor ei­ner neu­en Ban­ken­kri­se ab­ge­lenkt wird. Der als ›⁠Qatar­gate⁠‹ be­zeich­ne­te Skan­dal be­in­hal­tet Vor­wür­fe, dass ei­ne Vi­ze­prä­si­den­tin des EU-​Par­la­ments und wei­te­re EU-​Ab­ge­ord­ne­te be­sto­chen wur­den von den Re­gie­run­gen Ka­tars, Ma­rok­kos, Mau­re­ta­niens und mög­li­cher­wei­se an­de­rer Län­der, um im Ge­gen­zug Ein­fluss auf das Brüs­se­ler Polit-​Kon­strukt zu neh­men. Nach Po­li­zei­raz­zien, Ver­haf­tun­gen und der Be­schlag­nah­mung von Bar­geld, Com­pu­tern und Mo­bil­te­le­fo­nen der Ver­däch­ti­gen stel­len ei­ni­ge Be­ob­ach­ter be­reits die Fra­ge, ob der Skan­dal so­gar das En­de der EU be­deu­ten könn­te. Auf­grund der wie­der­hol­ten Schand­ta­ten der letz­ten Jahr­zehn­te ohne­hin tief be­schä­digt, trifft Qatar­gate die Brüs­se­ler EU kurz nach der in­ter­na­tio­na­len Ent­hül­lung ihrer Na­zi-​Wur­zeln und nach dem Bre­xit mit vol­ler Wucht.

Die ers­ten Ver­haf­tun­gen im Qa­tar­gate-​Skan­dal er­folg­ten im De­zem­ber 2022, als die Vi­ze­prä­si­den­tin des Eu­ro­pä­i­schen Par­la­ments, Eva Kaili, An­to­nio Pan­ze­ri (ein pen­sio­nier­ter EU-​Par­la­men­ta­rier aus Ita­lien) und an­de­re im Rah­men der Er­mitt­lun­gen fest­ge­nom­men wur­den. Pan­ze­ri gab da­rauf­hin zu, der An­füh­rer des Sys­tems zu sein, und stimm­te ei­ner Ver­ein­ba­rung zu, wo­nach er im Ge­gen­zug zu ei­ner kür­ze­ren Haft­stra­fe die Iden­ti­tät der­je­ni­gen preis­ge­ben wür­de, die er be­sto­chen und mit de­nen er sich ver­schwo­ren hat­te. Später wurde ein wei­te­rer EU-​Ab­ge­ord­ne­ter, Marc Ta­ra­bel­la aus Bel­gien, im Fe­bru­ar 2023, ver­haf­tet, wäh­rend An­drea Coz­zo­lino, ein EU-​Ab­ge­ord­ne­ter aus Ita­lien, der­zeit in Nea­pel un­ter Haus­ar­rest steht und ge­gen sei­ne Aus­lie­fe­rung nach Brüs­sel kämpft. Ei­ni­gen Be­rich­ten zu­fol­ge könn­ten letzt­lich bis zu 60 wei­te­re Ab­ge­ord­ne­te in die Er­mitt­lun­gen ein­be­zo­gen wer­den.

Eine His­to­rie von Skan­da­len und Ge­heim­hal­tung

Wäh­rend Qatar­gate schon jetzt als der größ­te Skan­dal in der eu­ro­pä­i­schen Po­li­tik in die Ge­schich­te ein­ge­hen wird, ist es nicht der ers­te, wel­cher der Glaub­wür­dig­keit der EU er­heb­li­chen Scha­den zu­fügt. So muss­ten 1999 al­le 20 Mit­glie­der der Eu­ro­pä­i­schen Kom­mis­sion – des Exe­ku­tiv­or­gans der EU – zu­rück­tre­ten, nach­dem der Be­richt ei­nes Whistle­blowers Be­trü­ge­reien gro­ßen Um­fangs, Vet­tern­wirt­schaft und schwer­wie­gen­des Ma­nage­ment­ver­sa­gen auf­ge­deckt hat­te. Die­ser Vor­fall war je­doch kei­nes­wegs der Vor­bo­te von Ver­än­de­run­gen, son­dern le­dig­lich ein Vor­ge­schmack da­rauf, was noch kom­men soll­te.

Der Galvin-​Be­richt, be­nannt nach des­sen Haupt­au­tor Ro­bert Gal­vin, dem EU-​Be­am­ten für In­nen­re­vi­sion, wur­de En­de 2006 ver­fasst, um die von Ab­ge­ord­ne­ten gel­tend ge­mach­ten Spe­sen und Auf­wands­ent­schä­di­gun­gen zu prü­fen. Aus­ge­wählt wur­de ei­ne Stich­pro­be von mehr als 160 MdEPs. Der Be­richt deckte schockie­ren­de Miss­stän­de auf. Sei­ne Exis­tenz wur­de be­wusst ver­tuscht. Im Fe­bru­ar 2008 er­fuhr Chris Davies, ein bri­ti­scher EU-​Par­la­men­ta­rier, da­von. Aber selbst dann blieb sein In­halt ge­heim und nur ei­ne aus­ge­wähl­te Grup­pe von Ab­ge­ord­ne­ten durf­te ihn in ei­nem ver­schlos­se­nen und be­wach­ten Raum ein­se­hen. Wäre er nicht 2009 von Wiki­Leaks ver­öf­fent­licht wor­den, wä­re der Be­richt wahr­schein­lich heu­te noch un­ter Ver­schluss.

Ge­heim­hal­tung und In­trans­pa­renz ge­hö­ren zur Norm in den EU-​In­sti­tu­tio­nen, die sich ge­wohn­heits­mä­ßig be­mü­hen, die Wahr­heit vor ih­ren Bür­gern zu ver­ber­gen. Ein durch­ge­sicker­tes in­ter­nes Me­mo der EU-​Kom­mis­sion aus dem Jahr 2009 er­mu­tigt Be­am­te so­gar ak­tiv da­zu, In­for­ma­tio­nen vor der Öf­fent­lich­keit zu ver­ber­gen. Das Me­mo, das von der Han­dels­ab­tei­lung der Kom­mis­sion her­aus­ge­ge­ben wur­de, teilt den Be­am­ten mit, dass sie die eu­ro­pä­i­schen Ge­set­ze zur In­for­ma­tions­frei­heit um­ge­hen kön­nen, in­dem sie zwei Do­ku­men­ten­sät­ze er­stel­len: ei­ne neu­tra­le, für die Öf­fent­lich­keit be­stimm­te Ver­sion und ei­ne ge­hei­me Ver­sion nur für den in­ter­nen Ge­brauch.

Auch Eu­ro­just, die EU-​Be­hör­de zur Ver­bre­chens­be­kämp­fung, war be­reits in Kor­rup­tions­skan­da­le ver­strickt. Im De­zem­ber 2009 trat der Lei­ter von Eu­ro­just, Jo­se da Mo­ta, zu­rück, nach­dem er für 30 Ta­ge sus­pen­diert wor­den war, weil er Druck auf die por­tu­gie­si­schen Staats­an­wälte aus­ge­übt hat­te, um ei­ne Kor­rup­tions­un­ter­su­chung zu stop­pen, in die der por­tu­gie­si­sche Pre­mier­mi­nis­ter Jo­se Só­cra­tes ver­wickelt war. Só­cra­tes, dem Skan­da­le al­les an­de­re als fremd sind, wur­de spä­ter we­gen Geld­wä­sche und an­de­rer Straf­ta­ten ver­haf­tet.

Die Na­zi-​Wur­zeln der ›⁠Brüs­se­ler EU⁠‹

So schä­di­gend die­se wie­der­keh­ren­den Kor­rup­tions­skan­da­le für die EU auch sind – be­droh­lich, und zwar nicht al­lein für ih­re po­li­ti­sche Glaub­wür­dig­keit, son­dern für die Exis­tenz die­ses Kon­strukts, ist das wach­sen­de Be­wusst­sein über die EU-​Ent­ste­hungs­ge­schich­te, die zu­rück­geht aufs ›Drit­te Reich‹. In un­se­rem Buch ›⁠Die Na­zi-­Wur­zeln der Brüs­se­ler EU⁠‹ le­gen wir dar, dass die ent­schei­den­den Ar­chi­tek­ten der Eu­ro­pä­i­schen Un­ion aus eben je­nen Rei­hen von Tech­no­kra­ten re­kru­tiert wur­den, die zu­vor die Plä­ne für ein Eu­ro­pa nach dem (für Na­zi-​Deutsch­land sieg­rei­chen) Zwei­ten Welt­krieg un­ter deut­scher Kon­trol­le ent­wor­fen hat­ten. Seit sei­ner Ver­öf­fent­li­chung im Jahr 2010 hat das Buch in Län­dern wie den Nie­der­lan­den, Ru­mä­nien, Groß­bri­tan­nien und den USA die Auf­merk­sam­keit der Me­dien er­regt.

Im Mai 2016, ei­nen Mo­nat vor dem Bre­xit-​Re­fe­ren­dum im Ver­ei­nig­ten Kö­nig­reich, be­schrieb der bri­ti­sche Ab­ge­ord­ne­te Boris John­son in der Zei­tung Sun­day Te­le­graph, dass die EU mit dem Ver­such, ei­nen mäch­ti­gen eu­ro­pä­i­schen Su­per­staat zu schaf­fen, »⁠ein ähn­li­ches Ziel wie Hit­ler ver­folgt⁠«. Die Rich­tig­keit sei­ner Aus­sa­ge wur­de von vie­len sei­ner Par­la­ments­kol­le­gen of­fen un­ter­stützt. Be­zeich­nend ist, dass John­son und an­de­re bri­ti­sche Ab­ge­ord­ne­te nur we­ni­ge Ta­ge zu­vor Exem­pla­re un­se­res Bu­ches er­hal­ten hat­ten.

Wie das Buch und die da­zu­ge­hö­ri­ge Do­ku­men­ta­tion ein­deu­tig be­le­gen, wur­de die Na­zi-​Vor­la­ge für Struk­tur und Funk­tion der EU im Jahr 1941, zwei Jah­re nach Aus­bruch des Zwei­ten Welt­kriegs, aus­ge­ar­bei­tet. In Dres­den gab es zu die­ser Zeit ein we­nig be­kann­tes For­schungs­in­sti­tut, das von ei­nem Mann na­mens Ar­no Söl­ter ge­lei­tet wur­de. Im Jahr 1941 fass­te Söl­ter die Plä­ne der Na­zis für de­ren Nach­kriegs­eu­ro­pa in ei­nem Buch mit dem Titel ›⁠Das Großraumkartell. Ein Instrument der industriellen Marktordnung im neuen Europa⁠‹ zu­sam­men. Das Buch rollt al­le Schlüs­sel­ele­men­te aus, die wir heu­te in der EU se­hen, wie z. B. die nicht ge­wähl­te Eu­ro­pä­i­sche Kom­mis­sion, als Voll­streckungs­or­gan des Kon­strukts, und das Sys­tem der zur Recht­setzung ver­wen­de­ten ›⁠Di­rek­ti­ven⁠‹.

Aber das ist noch nicht al­les. Der ers­te Prä­si­dent und Haupt­ar­chi­tekt der EU war der deut­sche Rechts­an­walt Wal­ter Hall­stein. Als Mit­glied of­fi­ziel­ler Na­zi-​Or­ga­ni­sa­tio­nen war Hall­stein vor und wäh­rend des Zwei­ten Welt­kriegs ei­ner der Haupt­ar­chi­tek­ten je­ner Neu­en Welt­ord­nung, mit der die Na­zis im Auf­trag des in­dus­triel­len IG-​Far­ben-​Kar­tells über Eu­ro­pa und schließ­lich die Welt herr­schen woll­ten.

Wir wis­sen dies aus der Tat­sa­che, dass Hit­ler im Mai 1938 mit Mus­so­li­ni in Rom, Ita­lien, zu­sam­men­kam, um die glo­ba­le mi­li­tä­ri­sche Er­obe­rung zu pla­nen und die Welt nach dem Zwei­ten Welt­krieg zu ge­stal­ten. Ei­nen Mo­nat spä­ter, im Ju­ni 1938, traf Wal­ter Hall­stein in Rom als Teil der of­fi­ziel­len NS-​Staats­de­le­ga­tion ein, um den ju­ris­ti­schen Rah­men für die kon­zi­pier­te Neue Welt­ord­nung aus­zu­ar­bei­ten. Am 23. Ja­nu­ar 1939 ent­hüll­te er die­se Plä­ne in ei­ner öf­fent­li­chen Re­de in Ros­tock.

We­ni­ger als zwei Jahr­zehn­te spä­ter, am 25. März 1957, war Hall­stein er­neut in Rom. Nun ge­hör­te zu den 12 Un­ter­zeich­nern der ›⁠Rö­mi­schen Ver­trä­ge⁠‹ – der Grün­dungs­ak­te der EU. Zwi­schen 1958 und 1967 fun­gier­te Hallstein dann Grün­dungs­prä­si­dent der Eu­ro­pä­i­schen Kom­mis­sion und be­gann mit der Um­set­zung des na­tio­nal­so­zia­lis­ti­schen Ent­wür­fe für Eu­ro­pa.

Mit­hin scheint ei­nes schon jetzt ge­wiss: Soll­te Qatar­gate selbst nicht den An­fang vom En­de der so ge­nann­ten Eu­ro­pä­i­schen Un­ion an­kün­di­gen, so wird das welt­weit zu­neh­men­de Wis­sen über die Na­zi-​Wur­zeln der EU dies ganz si­cher tun.

Paul Anthony Taylor

Paul Anthony Taylor

Executive Director of the Dr. Rath Health Foundation and one of the coauthors of our explosive book, “The Nazi Roots of the ‘Brussels EU'”, Paul is also our expert on the Codex Alimentarius Commission and has had eye-witness experience, as an official observer delegate, at its meetings.

Prior to joining the Foundation, Paul's background was in the music industry, where he worked as a keyboard player and programmer with artists including Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas, and Primal Scream.

He first became interested in natural health after falling ill with a chronic fatigue syndrome-related disorder in 1991 and subsequently making a full recovery through the use of natural health therapies. After meeting Dr. Rath and Dr. Niedzwiecki at an anti-Codex rally in Berlin in 2002, Paul was inspired to make a life-changing decision to leave the music industry to work for the Foundation and help defend the right of patients worldwide to have free access to natural health approaches.

You can find Paul on Twitter at @paulanthtaylor
Der Executive Director der Dr. Rath Health Foundation ist einer der Koautoren des explosiven Buchs „Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU“. Paul ist auch unser Experte zum Thema „Codex Alimentarius-Kommission“ und hat Augenzeugenerfahrung als offizieller beobachtender Teilnehmer bei diesen Treffen.

Bevor er seine Arbeit bei der Stiftung antrat war Paul in der Musikindustrie aktiv. Er arbeitete als Keyboard-Spieler und Programmierer mit Künstlern wie Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas und Primal Scream.

Sein Interesse an natürlicher Gesundheit wuchs, als er 1991 an Störungen erkrankte, die aus einem chronischen Erschöpfungssyndrom resultierten. Durch natürliche Gesundheitstherapien wurde er schließlich vollständig geheilt. Ein Treffen 2002 mit Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki bei einer Anti-Codex-Demonstration in Berlin inspirierte ihn zu einer lebensverändernden Entscheidung und er verließ die Musikindustrie um für die Stiftung zu arbeiten und das Recht der Patienten zu verteidigen, weltweit freien Zugang zu natürlichen Gesundheitsverfahren zu haben.

Auf Twitter ist Paul unter @paulanthtaylor zu finden.
Paul Anthony Taylor
Paul Anthony Taylor
Executive Director of the Dr. Rath Health Foundation and one of the coauthors of our explosive book, “The Nazi Roots of the ‘Brussels EU'”, Paul is also our expert on the Codex Alimentarius Commission and has had eye-witness experience, as an official observer delegate, at its meetings.

Prior to joining the Foundation, Paul's background was in the music industry, where he worked as a keyboard player and programmer with artists including Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas, and Primal Scream.

He first became interested in natural health after falling ill with a chronic fatigue syndrome-related disorder in 1991 and subsequently making a full recovery through the use of natural health therapies. After meeting Dr. Rath and Dr. Niedzwiecki at an anti-Codex rally in Berlin in 2002, Paul was inspired to make a life-changing decision to leave the music industry to work for the Foundation and help defend the right of patients worldwide to have free access to natural health approaches.

You can find Paul on Twitter at @paulanthtaylor
Der Executive Director der Dr. Rath Health Foundation ist einer der Koautoren des explosiven Buchs „Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU“. Paul ist auch unser Experte zum Thema „Codex Alimentarius-Kommission“ und hat Augenzeugenerfahrung als offizieller beobachtender Teilnehmer bei diesen Treffen.

Bevor er seine Arbeit bei der Stiftung antrat war Paul in der Musikindustrie aktiv. Er arbeitete als Keyboard-Spieler und Programmierer mit Künstlern wie Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas und Primal Scream.

Sein Interesse an natürlicher Gesundheit wuchs, als er 1991 an Störungen erkrankte, die aus einem chronischen Erschöpfungssyndrom resultierten. Durch natürliche Gesundheitstherapien wurde er schließlich vollständig geheilt. Ein Treffen 2002 mit Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki bei einer Anti-Codex-Demonstration in Berlin inspirierte ihn zu einer lebensverändernden Entscheidung und er verließ die Musikindustrie um für die Stiftung zu arbeiten und das Recht der Patienten zu verteidigen, weltweit freien Zugang zu natürlichen Gesundheitsverfahren zu haben.

Auf Twitter ist Paul unter @paulanthtaylor zu finden.